Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Neu (mit Dat)
- 1.1 NN (.3.2020)
- 1.2 Formel Symb Zi (.3.2020)
- 1.3 DCF (30.3.2020)
- 1.4 Modigliani / Miller (30.3.2020)
- 1.5 CAPM (23.3.2020)
- 1.6 Diskontierungszins (20.3.2020)
- 1.7 Buchung + Konto (12.3.2020)
- 1.8 Übersicht Rechnungswesen (19.2.2020)
- 1.9 Jahresabschlussanalyse (19.2.2020)
- 1.10 Fachzeitschriften-Unternehmensbewertung (14.2.2020)
- 1.11 Überschuldung (3.2.2020)
- 1.12 zahlungswirksam Ein- Ausgaben (1.2.2020)
- 1.13 Fristigkeit (27.1.2020)
- 1.14 Empfehlung (2.1.2020)
- 1.15 Bilanzkennzahlen (31.12.2019)
- 1.16 Erfolgskennzahlen (31.12.2019)
- 1.17 Finanzplan (29.12.2019)
- 1.18 Working Capital (28.12.2019)
- 1.19 Bilanzierungsfähigkeit (27.12.2019)
- 1.20 Bewertung Rechnungswesen (26.7.2019)
- 1.21 Wertminderung und Beibehaltung (26.7.2019)
- 1.22 Anglizismen (26.7.2019)
- 1.23 Gewinn-Verlust-Rechnung (18.7.2019)
- 1.24 Opportunitätskosten (16.7.2019)
- 1.25 Kategorien (16.7.2019)
- 1.26 Cash-Flow (12.7.2019)
- 1.27 Erfolg (12.7.2019)
- 1.28 Bilanz (11.7.2019)
- 1.29 Fehlende Abkürzungen (10.7.2019)
- 1.30 Rentabilität (9.7.2019)
- 1.31 Seiten löschen (7.7.2019)
- 1.32 Weiterleitung teilen (6.7.2019)
- 1.33 Neuwert-Zeitwert-Wiederbeschaffungskosten (6.7.2019)
- 1.34 Anschafffungs- Herstellungskosten (6.7.2019)
- 1.35 Basiszins (3.7.2019)
- 1.36 Berater (2.7.2019)
- 1.37 Wertpapieranalyse (30.6.2019)
- 1.38 Avalprovision (16.6.2019)
- 1.39 Unternehmenskauf (12.6.2019)
- 1.40 Anteilsbewertung (3.6.2019)
- 1.41 Vergleiche (16.5.2019)
- 1.42 Extrapolationsphase (16.5.2019)
- 1.43 International Standards (18.4.2019)
- 1.44 Ertrag / Cash Flow (8.3.2019)
- 1.45 Listen (4.3.2019)
- 1.46 Bewertungdaten (2.3.2019)
- 1.47 Bachl (2018) Stichwörter (24.2.2019)
- 1.48 Zukunfts-Vergangenheitsbezug (24.2.2019)
- 1.49 Steuer (15.6.2018)
- 1.50 ertragschwaches Unternehmen (14.6.2018)
- 1.51 Unternehmen / Unternehmensanteil / Beteiligung (2.4.2018)
- 1.52 Geschichte der Werte (30.3.2018)
- 1.53 IAS / IFRS (11.3.2018)
- 1.54 Datei:Obj-Subj.pdf (14.1.2018)
- 1.55 Synergie (17.11.2017)
- 1.56 Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)
- 1.57 Planplausibilisierung (17.10.2017)
- 1.58 Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)
- 1.59 Schlüssigkeit (16.10.2017)
- 1.60 technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)
- 1.61 Bilanzbegriffe (9.10.2017)
- 1.62 BDU (9.10.2017)
- 1.63 Fortführungsphase (16.9.2017)
- 1.64 Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)
- 1.65 Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
- 2 Länger Offen - versteckt (mit Dat)
- 3 Erledigt (mit Link)
- 4 Verweis Muster
- 5 Einzelnachweise
Neu (mit Dat)
nach Datum absteigend sortiert, nach 6 Monaten zu länger offen
NN (.3.2020)
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- Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
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mm
Formel Symb Zi (.3.2020)
Formeln DCF
- Bachl (2018), 67 f
- Aschauer / Purtscher (2011), 121 ff
fe:
- Ihlau ua (2013), 54
- Mandl / Rabel (1997), 41f, 372ff
- Drukarczyk / Schüler (2016), 100, 161ff
- WP-Handbuch II (2014), Rz. A 164 f., 187 ff., 303
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Abkürzung
FCF erfasst Ergänzung / neue Seite - Kategorie:
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DCF (30.3.2020)
Ergänzung Discounted Cash-Flow-Verfahren:
vor Discounted_Cash-Flow-Verfahren#Methodenübersicht
Theoretisches Konzept
Ergänzen Kapitel:
Methodenübersicht
mm
Modigliani / Miller (30.3.2020)
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- Unternehmensbewertung
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Irrelevanzthese
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- Unternehmensbewertung
fehlende Links: Irrelevanzthese
- Reinform (1. Theorie) AS 113
- Nach Steuer AS 117
Modigliani/Miller haben eine theoretische Situation konstruiert, in der die Kapitalstruktur für den Unternehmenswert irrelevant ist (sog. Irrelevanzthese).
Nach der Irrelevanzthese nach Modigliani / Miller hat die Kapitalstruktur für den Unternehmenswert keine Bedeutung.[11]
Das Modell von Modigliani/Miller basiert dabei auf den folgenden Voraussetzungen:[12]
- Vollkommenheit und Vollständigkeit des Kapitalmarktes sowie vollständige Konkurrenz,
- Fremdkapital ist risikolos, unabhängig vom Fremdkapitalgeber und - nehmer, es gibt somit auch keine Konditionenunterschiede zwischen privater Verschuldung und Kreditaufnahmen durch Unternehmen,
- Indifferenz der Anleger zwischen privater Verschuldung und Beteiligung an einem verschuldeten Unternehmen,
- Fremdkapitalzins ist konstant, d.h. unabhängig von der Kapitalstruktur; keine Insolvenzkosten und keine Fungibilitätsrisiken,
- keine Unterschiede in der steuerlichen Behandlung von Eigen- und Fremdkapital.
kürzer formulieren
Formel:[13] name Formel? ev Irrelevanzthese zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole
Es gilt die Wertaddivität[14]
von Eigen- und Fremdkapital.[15] die Gilt doch immer
Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole
zuEigenkapitalverzinsung entsprechend Irrelevanzthese:[16]
Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole
zuWACC entsprechend Irrelevanzthese:[17]
Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole
zuhttps://de.wikipedia.org/wiki/Modigliani-Miller-Theorem https://de.wikipedia.org/wiki/Wertadditivität [18] [19]
Tax Shield
Ergänzung: Steuervorteil der Fremdfinanzierung Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
Formel:[20] fe Abk Tax Shield
Anmerkung: Niedrig verzinste Verbindlichkeiten werden bei Ermittlung des Marktwertes des Fremdkapitals an eine fremdübliche Verzinsung angepasst.[21]
mm
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CAPM (23.3.2020)
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Risiko
Ergänzung: Entscheidung unter Risiko
Das CAPM link unterscheidet zwischen systematischem link und unsystematischem Risikolink .
Überträge
ex Zi-EK 1.1.
(IHL 98f) Bei der mittelbaren Typisierung wird die Annahme getroffen, dass die Nettozuflüsse aus dem Bewertungsobjekt und der Alternativinvestition in ein Aktienportfolio auf der Anteilseignerebene einer vergleichbaren persönlichen Besteuerung unterliegen, so dass auf die explizite Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern verzichtet wird.424 Wie bereits angeführt, ist bei der Umsetzung darauf zu achten, dass sowohl die Ermittlung der zu kapitalisierenden finanziellen Überschüsse als auch die Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes vor Berücksichtigung der Einkommensteuer auf Ebene der Anteilseigner vorgenommen wird.425
Die mittelbare Typisierung kommt bei der Ermittlung objektivierter Unternehmenswerte im Rahmen unternehmerischer Initiativen zur Anwendung. Damit wird die mittelbare Typisierung insbesondere bei Kaufpreisverhandlungen, Fairness Opinions, Zuführungen von Eigen- oder Fremdkapital, Sacheinlagen (einschließlich der Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens), Börsengängen, Management Buy Out und Kreditwürdigkeitsprüfungen angewandt.426 Bei diesen Bewertungsanlässen steht die kapitalmarktorientierte Informationsfunktion der Bewertung im Vordergrund. Gleichzeitig wird damit vor dem Hintergrund der international üblichen Bewertungen vor persönlichen Ertragsteuern der Internationalisierung der Kapitalmärkte Rechnung getragen.427
420 IDW 2005, Tz. 29, IAS 36.55, IDW 2012d, Tz. 8, eine Ausnahme besteht in denjenigen Fällen, in denen eine Beteiligung unter Veräußerungsgesichtspunkten bewertet wird vgl. IDW 2012d, Tz. 12. 421 Beumer und Duscha 2012, S. 1154f. 422 IDW 2008, Tz. 43–47 und Tz. 58. 423 IDW 2008, Tz. 29. 424 IDW 2008, Tz. 30. 425 IDW 2007, Tz. A 78. 426 IDW 2008, Tz. 9 und 30. 427 IDW 2007, Tz. A 78.
Bei gesellschaftsrechtlichen und vertraglichen Bewertungsanlässen ist hingegen die unmittelbare Typisierung der persönlichen Ertragsteuern vorzunehmen. Dabei erfolgt die Bewertung aus der Perspektive einer inländisch unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person als Anteilseigner.428 Seit der Unternehmensteuerreform 2008 kann dementsprechend bei Kapitalgesellschaften ein typisierter Steuersatz in Höhe der Abgeltungsteuersatz von 25 % (zzgl. SolZ) auf Ausschüttungen als angemessen und vertretbar angesehen werden. Sollte die Abgeltungsteuer nicht als sachgerechte typisierte Steuerlast angesehen werden, kann auch ein anderer Steuersatz angesetzt werden.429 Bspw. ist die abweichende Vorgehensweise bei Beteiligungen anzuwenden, die im Betriebsvermögen gehalten werden und für die das Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40 EStG Anwendung findet.430
Die Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswerts eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft erfordert dagegen grundsätzlich eine Berücksichtigung der persönlichen Ertragsteuern, wenn die persönliche Ertragsteuer der Mitunternehmer teilweise oder ganz an die Stelle der in der Alternativrendite bereits berücksichtigten Unternehmensteuer tritt.431 428 IDW 2008, Tz. 31. 429 IDW 2012, Abschn. 4.4.2.5, Antwort auf Frage II. 430 IDW 2012, Abschn. 4.4.2.5, Antwort auf Frage II. 431 IDW 2008, Tz. 47.
nn
mm
Diskontierungszins (20.3.2020)
siehe auch
- Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Risikozuschlagsmethode
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Basiszins_.283.7.2019.29
Basiszinssatz
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- Bewertung immaterielles Vermögen
- Liegenschaftsbewertung?
- Unternehmensbewertung
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Überträge
ex EKV Kap.2
a1) Spotrates für langfristige Wertpapiere
Der Kassazinssatz bzw. die "spot rate" bezeichnet jenen Zinssatz, der bei sofortiger Mittelaufnahme bzw. -anlage am Markt gezahlt wird und wird i.d.R. aus Nullkuponanleihen ("Zero Bonds") abgeleitet. (Aschauer / Purtscher (2011), S. 163;)
b) Rendite der Neuemissionen
Alternativ zur Ableitung des Basiszinssatzes aus der Zinsstrukturkurve war vereinfachend auch in Höhe der Effektivrendite von Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von (ungefähr) 30 Jahren möglich. Dabei bestand die Möglichkeit auf die Effektivrenditen deutscher Bundesanleihen oder die kürzerfristi-gen österreichischen Daten abzustellen. (Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 171;) Gem. Rz. 104 KFS/BW 1 ist diese Methode nicht mehr zulässig.
c) Sekundärmarktrenditen / Umlaufgewichtete Durchschnittsrendite
Die Sekundärmarktrendite "SMR" (=Umlaufrendite) ist im Bankwesen die gewogene durchschnittli-che Rendite ausgewählter, am Kapitalmarkt im Umlauf befindlicher öffentlicher Anleihen und sonstiger inländischer festverzinslicher Wertpapiere. (Vgl. wikipedia, Stichwort: Umlaufrendite, abgefragt 24.8.2017;) Sie wurde wegen der leichten Verfügbarkeit als Alternative zur Svensson-Formel verwendet. (Vgl. z.B. Mandl / Rabel (1997), S. 135;) Mit Ende März 2015 wurde die Sekundärmarktrendite durch die „Umlaufgewichtete Durch-schnittsrendite für Bundesanleihen“ (UDRB) abgelöst. (Vgl. www.oenb.at, abgefragt 24.8.2017;)
Die Ableitung aus der Sekundärmarktrendite ist wegen mangelnder Laufzeitäquivalenz abzulehnen. (Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 171;)
- Umlaufgewichtete Durchschnittsrendite, bei ÖNB (ab Apr. 2015), abgefragt 24.8.2017
- Sekundärmarktrendite, bei ÖNB (bis Apr. 2015), abgefragt 24.8.2017
Gem. Rz. 104 KFS/BW 1 ist diese Methode nicht mehr zulässig.
Marktrisikoprämie
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- Unternehmensbewertung
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Überträge
ex Zi-EK Kap 3.0
BAC 46
Die Marktrisikoprämie wird durch langfristige Kapitalmarktbeobachtungen abgeleitet und länder-spezifisch veröffentlicht. Im deutschsprachigen Raum bekannt sind vor allem die Untersuchun-gen von Prof. Richard Stehle zur Marktrisikoprämie in Deutschland (sog „Stehle-Studie"). In der Praxis greift man mitunter auf die von dem New Yorker Universitätsprofessor Aswath Damodaran für verschiedene Länder veröffentlichten Marktrisikoprämien zurück.
BAC 47 Neben dem derzeit in der Praxis üblichen national geprägten CAPM wird in der Literatur von man-chen Autoren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung der Kapitalmärkte und der Ge-schäftstätigkeit internationaler Konzerne die Anwendung des „Global-CAPM" empfohlen (vgl weiter-führend dazu Ruiz de Vargas/Breuer, BewertungsPraktiker 2015, 2). [36] [37]
ex
Beta-Faktor
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- Unternehmensbewertung
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Überträge
ex EKV Kap.4
Beta-Faktor:
Gemessen wird das Beta anhand der Schwankungen (Volatilität) des Börsenkurses eines konkreten Wertpapiers im Vergleich zu den Schwankungen des Marktportefeuilles (zB einen den Markt repräsen-tierenden Aktienindex). Je stärker die Schwankungen des einzelnen Wertpapiers im Vergleich zum Markt, desto risikobehafteter ist das einzelne Wertpapier. Durch Multiplikation der Marktrisikoprämie mit dem Beta-Faktor erhält man die für das konkrete Wertpapier zutreffende Risikoprämie. (Bachl (2015), S. 31.)
Übersicht (BAC 52)
Begriff | Erklärung | |
---|---|---|
Asset Beta | siehe unlevered Beta | |
Debt Beta | Betafaktor des risikobehafteten Fremdkapitals (nicht zu verwechseln mit dem levered Beta für das von Eigenkapitalgebern übernommene Risiko eines verschuldeten Unternehmens) | richtig: Fremdkapital Beta |
Equity Beta | siehe levered Beta. | |
Levered Beta | Betafaktor für ein verschuldetes Unternehmen, das auch ein gegebenes Kapitalstrukturrisiko berücksichtigt. | |
Raw Beta | Das vom Kapitalmarkt erhobene Beta eines Unternehmens. Bei gegebener Verschuldung ist dies ein levered Beta. | |
Total Beta | Betafaktor aus Sicht eines gänzlich nicht diversifizierten Investors (enthält somit auch unsystematische Risiken). | |
Unlevered Beta | Betafaktor für ein (fiktiv) unverschuldetes Unternehmen. | |
So Zuschläge
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- Bewertung immaterielles Vermögen
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
- Liegenschaftsbewertung
- Mathematischer Begriff
- Rechnungswesen
- Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht
- Wert
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- Weiterleitung:
Adaptierungen:
- Größenprämie (size premium),
- Länderrisikoprämie (country risk premium),
- build-up method,
- Anpassung wegen mangelnder Mobilität,
- Total-Beta.
- ratingbasierte Kapitalkostenmodelle
nn
mm
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- Bewertung immaterielles Vermögen
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
- Liegenschaftsbewertung
- Mathematischer Begriff
- Rechnungswesen
- Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht
- Wert
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- Weiterleitung:
nn
Buchung + Konto (12.3.2020)
Ergänzung Soll und Haben
Buchung
Arten der Buchungssätze:
- Ein einfacher Buchungssatz betrifft nur zwei Konten.
- Ein zusammengesetzter Buchungssatz betrifft mehr als zwei Konten
Einfacher Buchungssatz:
Sollkonto | / | Habenkonto (Betrag) |
Zusammengesetzter Buchungssatz:
Sollkonto1 (Betrag 1) Sollkonto2 (Betrag 2) |
/ / |
Habenkonto (Betrag) |
Betrag 1 + Betrag 2 = Betrag
Konto
- Benutzer:Peter_Hager/fehlende_Links#K bisher wiki
- nach Buchung
fe beschriftung + Verweis[48]
mail schicken
[49]
[50]
mm
Übersicht Rechnungswesen (19.2.2020)
fe | Fehlt |
H | Hinweis |
B | Baustelle |
Fertig | |
W | Weiterleitung |
Rechnungswesen [2] | Einzelseiten | Bilanzkennzahl [3] | Einzelseiten | Bemerkung | ||
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Jahresabschluss | Ertragslage (W), Finanzlage (W), Vermögenslage (W) | Jahresabschlussanalyse (H) | |||
2 | Erfolg (B) Gewinn-Verlust-Rechnung |
Erfolgsanalyse (fe) | Rentabilität (H) | |||
3 | Finanzen (fe) | Finanzanalyse (fe) NN |
Liquiditätsanalyse fe), Cash-Flow (H) | bisheriges Lemma Baustelle Finanzanalyse auf Wertpapieranalyse ändern. | ||
4 | Vermögen, Kapital Bilanz |
|||||
1 | Anlagevermögen (W), Umlaufvermögen (W), Gesamtvermögen (W) | Vermögensstruktur | Anlagenintensität (W), Umlaufintensität (W) | |||
2 | Eigenkapital (W), Fremdkapital (W), Gesamtkapital (W) | Kapitalstruktur, NN | Eigenkapitalquote (W), Fremdkapitalquote (W), Anspannungsgrad (W), Verschuldungsgrad (W), Gearingquote (W) | [[
]] (W), | ||
5 | Kennzahlensysteme (H) | Retourn on investment (DuPont-Schema) (D) | ||||
NN | NN |
mm
Jahresabschlussanalyse (19.2.2020)
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- Bilanzkennzahl
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
Bisherige Hinweise:
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Bilanzkennzahlen_.2831.12.2019.29
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Liquidit.C3.A4tsanalyse
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#.C3.9Cberschuldung_.283.2.2020.29
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Erfolgskennzahlen_.2831.12.2019.29
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Working_Capital_.2828.12.2019.29
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Cash-Flow_.2812.7.2019.29
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Rentabilit.C3.A4t_.289.7.2019.29
- Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Wertpapieranalyse_.2830.6.2019.29
Weblinks:
- Bilanzanalyse bei Wikipedia, abgefragt 19.2.2020
- Jahresabschlusskennzahlen von Unternehmen bei ÖNB, abgefragt 19.2.2020
- Definition der Jahresabschlusskennzahlen bei ÖNB, abgefragt 19.2.2020
Bestehende Seiten ergänzen
Kapitalstruktur erg. Synonym Finanzierungsanalyse
mm
Fachzeitschriften-Unternehmensbewertung (14.2.2020)
Ergänzung bestehende Seite:
- Weiterleitung:
mm
Überschuldung (3.2.2020)
- Wikipedia, Stichwort: Überschuldung, abgefragt 3.2.2020
- Weiterleitungen: buchmäßige Überschuldung, negatives Eigenkapital, Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes
Ergänzung / neue Seite - Kategorie:
* Bewertung immaterielles Vermögen
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
* Liegenschaftsbewertung
- Mathematischer Begriff
- Rechnungswesen
* Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht
* Wert
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
Eine buchmäßige Überschuldung (negatives Eigenkapital) liegt vor, wenn Nennkapital, Kapital- und Gewinnrücklagen fe link nicht ausreichen, die im laufenden Geschäftsjahr und den Vorjahren entstandenen kummulierten Verluste abzudecken.[61]
Eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes setzt eine zu Liquidationswerten erstellte rechnerische Überschuldung und eine negative Fortbestehensprognose voraus.[62]
fiktive Schuldentilgungsdauer gem. § 24 Abs. 2 URG fe Ges vgl. ES 630
mm
zahlungswirksam Ein- Ausgaben (1.2.2020)
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- Bewertung immaterielles Vermögen
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
- Liegenschaftsbewertung
- Mathematischer Begriff
- Rechnungswesen
- Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht
- Wert
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- Weiterleitung:
Klassifizierung | Positiv | Negativ | Saldo | Darstellung |
---|---|---|---|---|
Zahlungswirksam | Einzahlung | Auszahlung | (Zahlung) | Geldflussrechnung |
Erfolgswirksam | Einnahme | Ausgabe | Überschuss | Einnahmen-Ausgaben-Rechnung |
Periodenrichtig | Ertrag | Aufwand | Gewinn | Gewinn-Verlust-Rechnung |
KoRE | Leistung | Kosten | Kostenrechnung | |
mm
Fristigkeit (27.1.2020)
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* Bewertung immaterielles Vermögen
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
- Liegenschaftsbewertung
- Mathematischer Begriff
- Rechnungswesen
* Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht
- Wert
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- Weiterleitung:
fehlende Links:
- Auflösung einer Rückstellung
- Bildung einer Rückstellung
- kurzfristiges Fremdkapital
- kurzfristiges Vermögen
- langfristiges Fremdkapital
- langfristiges Vermögen
Liquidität
Finanzielles Gleichgewicht:
* Kurzfristige Liquidität: Liquidität ist hier die Fähikgeit des Unternehmens, die zu einem best6immten Zeitpunkt <s>zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. Ist sie nicht gegeben, besteht Insolvenzgefahr. Link?[67]
- Langfrisitge Liquidität: Betrachtet die strukturellen Zusammenhänge zwischen der Kapitalausstattung und der Kapitalverwendung. Sie wird durch die Finanzierungsregeln (vgl. auch Goldene Finanzierungsregel) und den Verschuldungsgrad (vgl. auch [Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#K|Verschuldungsgrad]]).[68]</s>
- Der Rentabilitätsaspekt: Ein Gleichgewicht herrscht, wenn der Ertrag aus dem eingesetzten Kapital einerseits für eine angemessene Gewinnausschüttung und andererseits für Rücklagenbildung (Thesaurierung) bzw. zur Substanzerhaltung ausreicht.[69]ev Ref in Überschrift
Eine Kapitalflussrechnung ist im UGB nur für Konzernunternehmen verpflichtend, wird aber durch KFS BW 2 (2019) für von allen prüfungspflichtigen Unternehmen verlangt.[70]
Liquiditätsanalyse
Durch die Liquidätsanalyse soll festgestellt werden, ob die für den Bestand des Unternehmens notwendige Bedingung der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit erfüllt ist.[73]
Die Jahresabschlussanalyse ist nur geeignet, die grundsätziche Liquidität eines unternehmens bzw. deren Entwicklung (Verbesserung oder Verschlechterung) über mehrere Jahre Hinweg festzustellen. ES 624 Dazu kommen in Frage:
- Bestandsgrößen
- Stromgrößen
Bestandsgröße
LES 904f:
- Deckungsregeln: horizontale Finanzierungsregel, goldene Bilanzregel
- Working Capital
ES 624 ff: horizontale Finanzierungsregel: ≤ ≥
Anlagevermögen | ≤ | Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital |
Umlaufvermögen | ≥ | kurzfristiges Fremdkapital |
Vermögen | = | Kapital |
ab UV eine Plattitüde
- langfristige Finanzierung:
- Anlagendeckung I-II
- kurzfrisitige Finanzierung Working Capital & -Ratio
- Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
- Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120
- Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
- Liquiditätsrisikoindikator
- Working capital ratio - 209
Stromgröße
LES 906f
- Cash-Flow
- Geldflussrechnung
ES 926
- Cash Flow
- Cash-burn rate - 56
- Cashflow - 59
Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63Gewinnqualität
-
Cashflow als Innenfinanzierungskraft / Free Cashflow - 68
Investitionsdeckung, Investitionsgrad, Free Cashflow, Segment-Investitionsdeckung, Segment-Wachstumsquote, Selbstfinanzierungsgrad, Zinsdeckung, Dividendendeckung
- Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
- Entschuldungsdauer
- Cashflow-Statement - 74
- Free Cashflow, Investitionsdeckung, Wachstumsquote, Entschuldungsdauer, Cash-burn rate
Finanzmittelfonds
zu Cash-Flow Bis vor einigen Jahren wurden für die Geldflussrechnung unterschiedlich weit gefasste Finanzmittelfonds herangezogen:
- Fonds der flüssigen Mittel: Kassa, Bankguthaben, Wechsel, Schecks
- Fonds der flüssigen Mittel - Netto: Fonds der flüssigen Mittel abz. kurzfristige Bankverbindlichkeiten
- Fonds des Nettogeldvermögens: Flüssige Mittel zuzüglich kurzfirsitge Forderungen abzüglich kurzfristige Verbindlichkeiten ~Working Capital?
- Fonds des Netto-Umlaufvermögens (Working Capital): Netto-Geldvermögen zuzüglich Vorräte und aktive Rechnungsabgrenzungsposten abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten und passive_Rechnungsabgrenzungsposten
Durch das vom FASB herausgegebene FAS 95 bzw. dem IAS 7 hat sich die Nr. 1 und nur in Ausnahmen die Nr. 2 durchgesetzt. [74]
Literatur
Lit:
- Lechner ua (2010)
Weblink
Empfehlung (2.1.2020)
Ergänzung Fachgutachten Was ist Unterschied?
Bilanzkennzahlen (31.12.2019)
Ergänzung / neue Seite - Kategorie:
- Bilanzkennzahl
- Rechnungswesen?
A
- Abschreibungen in % der Betriebsleistung (siehe Investitionspolitik)
- Anlagenabnutzungsgrad (siehe Investitionspolitik)
- Anlagendeckung (siehe Goldene Bilanzregel, Goldene Finanzierungsregel)
- Anlagenintensität (siehe Vermägensintensität)
B
- Betriebsnotwendiges Vermögen (siehe capital employed)
- Betriebsleistung (siehe Gesamtleistung)
- Break-Even-Analyse - 48
- Break-Even-Punkt
- Sicherheitsspanne
- Unhealthy point
C
- Capital Employed (betriebsnotwendiges Vermögen) - 52
- Cash-burn rate - 56
- Cash conversion cycle (CCC) - 57
- Cashflow - 59
- Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63
- Gewinnqualität
- Cashflow als Innenfmanzierungskraft / Free Cashflow - 68
- Investitionsdeckung
- Investitionsgrad
- Free Cashflow
- Segment-Investitionsdeckung
- Segment-Wachstumsquote
- Selbstfinanzierungsgrad
- Zinsdeckung
- Dividendendeckung
- Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
- Entschuldungsdauer
- Cashflow-Statement - 74
- Free Cashflow
- Investitionsdeckung
- Wachstumsquote
- Entschuldungsdauer
- Cash-burn rate
- Current ratio (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)
D
- Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung - 78
- DBU-Faktoren
- Deckungsbeitragsraten / DBU-Faktoren (siehe Deckungsbeitrag)
- Deckungsgrade kurzfristig (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)
- Deckungsgrade langfristig (siehe goldene Bilanzregel, goldene Finanzierungsregel)
- Dividenden-bezogene Kennzahlen - 82
- Dividende je Aktie
- Payout-Ratio
- Dividendenrendite
- Amortisationsdauer je Aktie
- Dividenden-DeckUngsgrad
E
* EBIT, EBITA, EBITDA und Abwandlungen - 85 in Arbeit
- Effektivverschuldung - 87
- Eigenkapitalrentabilität - 88
- Entschuldungsdauer / Entschuldungsgrad - 90
- EPS (siehe Gewinn je Aktie)
- Ergebnisstruktur - 92
- Betriebs-, Finanz-, ao Ergebnis
- EVA (Economic Value Added) - 94
F
- Finanzanlagen: Quote und Rentabilität - 99
- Forderungen: Konzemverflechtung - 101
- Forderungen: Umschlagshäufigkeit I Kundenziel - 102
- Free Cashflow (siehe Cashjlow als Innenjinanzierungskraft)
G
- Gesamtkapitalrentabilität / ROI / ROA / RONA / ROCE - 104
- CFROI (cashflow return on investment)
* Gesamtleistung - 109in Arbeit
* Gewinn: Mögliche Arten / Einsatz in der Analyse 110
- Bilanzgewinn/-verlust, Jahresüberschussl-fehlbetrag,
- EGT, EBT, EBILAT, EBIT, EBITDA, Betriebsergebnisin Arbeit
- Gewinn je Aktie
- Gewinn je Aktie (EPS) - 115
- Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
- Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120
I
- Investitionsdeckung - 122
- Investitionsdefizit
- Investitiönspolitik - 125
- Investitionsstruktur
- Investitionsquote
- Wachstumsquote
- Abschreibungsquote
- Kapitalintensität
- Anlagenabnutzungsgrad
- Investitionsdeckung
- Amortisationsdauer
K
- Kapitalflussrechnung (siehe Cashjlow-Statement)
- Kapitalkosten (siehe WACC)
- Kapitalrentabilität 134
- Übersicht über mögliche Kennzahlen
- Kapitalstrukturanalyse 136
- Eigenkapitalquote
- Fremdkapitalquote (Anpassungsgrad)
- Langfristiger Kapitalanteil
- Verschuldungsgrad
- Gearing ratio
- Bankverbindlichkeiten in % des Fremdkapitals
- Kapitalstruktur: Weitere Kennzahlen - 141
- Selbstfmanzierungsgrad
- Ausschüttungspotential
- Außenfmanzierungsgrad des Eigenkapitals
- Bilanzkurs
- Minderheitenanteil
- Anteil erfolgsneutrales Eigenkapital
- Kapitalumschlag - 144
- KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis), P/E-Ratio (price-earnings-ratio) - 146
- Kostenanalyse -148
- Kostenstellenanalyse - 151
- Herstellungsintensität
- Vertriebsintensität
- Verwaltungsintensität
- F&E-Intensität
- Deckungsbeitrag
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (siehe KGV)
L
- Leverage-Analyse - 154
- Lieferantenverbindlichkeiten / Lieferantenziel -158
- Umschlagshäufigkeit
- Lieferantenziel
- Kosten Lieferantenkredit
- Liquiditätsgrade kurzfristig - 160
- Liquidität 1. Grades (absolute liquidity ratio)
- Liquidität 2. Grades (net quick ratio, acid test)
- Liquidität 3. Grades (current ratio)
- Working capital
M
- Marktanteils-Marktwachstums-Matrix -163
- Marktwertmultiples -165
- EK-Multiple
- GK-Multiple
- Materialintensität - 167
- Mobilitätsstatus - 169
N
- Nettofinanzschulden (siehe EjJektivverschuldung)
P
- P/E-Ratio (siehe KGV, Kurs-Gewinn-Verhältnis)
- Personalintensität -172
- Produktivität - 174
R
- ROI, ROA, RONA, ROCE (siehe Gesamtkapitalrentabilität)
S
- Schuldentilgungsdauer (siehe Entschuldungsdauer)
- Segmentkennzahlen - 175
- Umsatz, Ergebnis, Vermägen
- Investitionsdeckung
- Wachstumsquote
- Wertbeitrag
- Cashflow
- Shareholder Value - 178
U
- Umlaufmtensität (siehe Vermögensintensität)
- Umsatzanalyse - 181
- Märkte, Kunden, Produlcte
- Gesamtleistung
- Umsatzqualität
- Umsatzrelationen - 185
- Sachanlagenbindung
- Vorratsbindung
- Forderungsbindung
- Umsatzrentabilität (Gewinnmarge) - 187
- Umsatzrendite
- Bruttogewinnspanne
- Cashflow-Umsatzrendite
- Cashflow-Leistungsrate
- Umschlagshäufigkeiten / Umschlagskoeffizienten - 190
V
- Vermägensintensität / Vermägensstruktur - 192
- Anlagenintensität
- Umlaufmtensität
- Verschuldungsgrad (siehe Kapitalstrukturanalyse)
- Vorräte: Umschlagshäufigkeit / Umschlagsdauer - 195
- Vorräte: Vorratsintensität - 198
W
- WACC (Kapitalkosten) - 200
- Wertschöpfungsanalyse - 204
- Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
- Liquiditätsrisikoindikator
- Working capital ratio - 209
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
mm
Erfolgskennzahlen (31.12.2019)
Ergänzung / neue Seite - Kategorie:
- Bewertung immaterielles Vermögen
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
- Liegenschaftsbewertung
- Mathematischer Begriff
- Rechnungswesen
- Steuerrecht
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht
- Wert
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
- Ergebnisstruktur (Diverse Hinweise Au 92)
mm
Finanzplan (29.12.2019)
oder Finanzplanung vgl.Fehlende Links
neue Seite - Kategorie:
- Bilanzkennzahl?
- Rechnungswesen
- Unternehmensbewertung
- Unternehmensrecht?
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
mm
Working Capital (28.12.2019)
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- Bilanzkennzahl
Bilanzierungsfähigkeit (27.12.2019)
Bisher Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungsfähigkeit, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungsverbot, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungswahlrecht als Weiterleitung auf Vermögen, dort ev ergänzen oder Link in Wiki, ev auch Verweise jeweils mit Aktiva- / Passiva- lt Tabelle.
Ergänzung
- Rechnungswesen
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
Vermögen und Schulden müssen bilanzierungsfähig sein. Es darf kein Bilanzierungsverbot vorliegen. Es gib Bilanzierungswahlrecht
Bewertung Rechnungswesen (26.7.2019)
Ergänzung / neue Seite - Kategorie:
- Bilanzkennzahl
- internationale Bilanzierung
- Rechnungswesen
- Steuerrecht
- Unternehmensrecht
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
mm
Wertminderung und Beibehaltung (26.7.2019)
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- internationale Bilanzierung
- Rechnungswesen
- Steuerrecht
- Unternehmensrecht
Abk, Formel, Wiki
- Weiterleitung:
- Niederst- Höchstwertprinzipien
- Wertbeibehaltung
bei Anlagevermögen und Umlaufvermögen ergänzen.
mm
Anglizismen (26.7.2019)
Gewinn-Verlust-Rechnung (18.7.2019)
Fehlende Links:
- Aufwand - ev Erfolg
- Ausschüttung - ev Erfolg
Gewinnbegriffe
Gewinn/Verlust
Der Gewinn im Steuerrecht ist das steuerliche Ergebnis des einzelnen Betriebes in einem Wirtschaftsjahr.[89]
Steuerlich wird wird nicht immer zwischen Gewinn und Verlust unterschieden, der Begriff umfasst idR auch das negative Jahresergebnis, den Verlust.
Unternehmensrechtlich wird der Begriff Gewinn nicht verwendet, statt dessen sind maßgeblich:
- das Ergebnis vor Steuern (GKV Rz. 17., UKV Rz. 16.) ,
- das Ergebnis nach Steuern (GKV Rz. 19., UKV Rz. 18.) ,
- der Jahresüberschuss/-fehlbetrag (GKV Rz. 21., UKV Rz. 20.) und
- der Bilanzgewinn/-verlust (GKV Rz. 26., UKV Rz. 25., Passiva A IV)
Vorträge
Das österreichische Steuerrecht kennt keinen Gewinnvortrag. Die steuerlichen Verluste sind mit den Gewinnen späterer Jahre ausgleichsfähig.[92] Diese Steuerersparnis wiki wird von einem Erwerber vergütet.
Der unternehmensrechtliche Gewinn-/Verlustvortrag findet sich als Davon-Betrag in den Passiva A IV. In der Gewinn-Verlustrechnung wird der Vorjahresbetrag ausgewiesen. Dieser wird mit dem Jahresüberschuß/-verlust verrechnet. Der Gewinn-/Verlustvortrag steht einer Ausschüttung entgegen. ev zu Ausschüttung
Ausschüttungen
- Weiterleitung:
Eine offene Ausschüttung iSd § 8 Abs. 2 KStG 1988 ist die körperschaftsteuerlich unbeachtliche Verteilung des Einkommens auf Grund von Gewinnverteilungsbeschlüssen oder gesetzlichen Gewinnverteilungsregeln auf die Anteilsinhaber. Die offene Ausschüttung ist für die ausschüttende Körperschaft der typische Einkommensverwendungstatbestand. Sie ist immer steuerneutral und darf daher den Gewinn der ausschüttenden Körperschaft nicht schmälern.
Als offene Ausschüttungen gelten:
- Gewinnverwendung gem. § 104 AktG (Dividende)
- Verteilung des Reingewinnes gem. § 35 GmbHG
- Ergebnisverwendung gem. § 27a GenG,
- Ausschüttungen von Agrargemeinschaften,
- Ausschüttungen auf Substanzgenussrechte,
- Ausschüttungen auf Partizipationskapital,
- genossenschaftlichen Rückvergütungen,
- Ausschüttungsfiktionen.
fe: Ausschüttungsplanung, Ausschüttungsquote
[95]
[96]
AktG, GenG, GmbHG, KStG 1988,
Entnahmen / Einlagen
- Weiterleitung: Entnahmen, Einlagen
Entnahmen sind alle nicht betrieblich veranlassten Abgänge von Werten (zB Bargeld, Waren, Leistungen, Nutzungen).[97] In § 8 Abs. 2 KStG 1988 findet sich ein Entnahmetatbestand, dieser betrifft Vorteilsgewährungen und Zuwendungen von eigentümerlosen Körperschaften, bei denen eine offene Gewinnausschüttung begrifflich nicht denkbar ist, wohl aber auch der Begriff der verdeckten Ausschüttung Anwendung finden kann.[98]
Einlagen sind alle Zuführungen von Wirtschaftsgütern aus dem außerbetrieblichen Bereich.[99]
Die beiden Begriffe unterscheiden sich hinsichtlicher erfassten Werte. Entnahmen sind weiter gefasst. Einlagen umfassen keine Nutzungseinlagen.[100]
EStG 1988, KStG 1988, EStR 2000 KStR 2013
mm
Opportunitätskosten (16.7.2019)
Opportunitätskosten (Alternativ-, Verzichtskosten) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) nicht wahrgenommen werden. Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen.[105]
Opportunitätskosten sind somit keine Kosten]] im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung des Nutzens entgangener Alternativen.[106]
Den Gegensatz zu Opportunitätskosten als entgangene Erlöse bilden die nicht zusätzlich entstehenden (Mehr-)Kosten, die auch als Opportunitätserlös bezeichnet werden.[107]
Als Opportunitätserlös werden in wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtungsweise im Rahmen einer unternehmerischen Entscheidung diejenigen Kosten bezeichnet, die aufgrund einer Wahl einer wirtschaftlicheren Variante nicht entstehen. Es handelt sich dabei also nicht um Erlöse im eigentlichen Sinn, sondern um Kostenersparnisse, die dadurch entstehen, dass man sich für eine andere Alternative entscheidet.[108]
Opportunitätserlöse bilden den Gegensatz zu den Opportunitätskosten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätserlös
mm
Kategorien (16.7.2019)
- Wie erstelltman Unterkategorien?
Opus
Seite Opus ergänzen:
- Var 1: neue Spalte oder überschreiben Spalt Kategorie,
- Bewertung immaterielles Vermögen, Bilanzkennzahl, internationale Bilanzierung, Liegenschaftsbewertung, Mathematischer Begriff, Rechnungswesen, Steuerrecht, Unternehmensbewertung, Wert
- Var 2: für jede Kategorie eine Spalte
Cash-Flow (12.7.2019)
neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki
ES 629:
- Direkte / indirekte Ermittlung
- Praktikermethode
ähnlich Mittelüberschuss für fiktive Schuldentilgungsdauer
https://de.wikipedia.org/wiki/Cashflow https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4tsplan https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzplanung https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalflussrechnung
mm
Erfolg (12.7.2019)
ev besser Ergbnis
- siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gewinn-Verlust-Rechnung_(18.7.2019)
- siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Bilanzbegriffe_.289.10.2017.29 (NOPLAT)neue Seite - Kategorie
- siehe auch Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Ertrag (24.2.2019)
Fe:
- ordentliches / außerordenliches Ergebnis
- Periodenfremdes Ergebnis
- Kalkulatorische / pagatorische Erlöse
Literatur
fe ES
- Hirschler (2019)
Weblinks
* https://de.wikipedia.org/wiki/Erfolg#Betriebswirtschaftlicher_Erfolg
- https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn
- https://de.wikipedia.org/wiki/Ertrag
- https://de.wikipedia.org/wiki/Aufwand
- https://de.wikipedia.org/wiki/Jahresabschluss
- https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn-_und_Verlustrechnung
- Gewinnschwelle (break-even point)
- Gewinn vor Steuern
- Bilanzverlust
- Betriebsergebnis
- Residualgewinn
- Entgangener Gewinn
- Kursgewinn
- Verwertungsüberschuss
Bilanz (11.7.2019)
Bilanzierungsfähigkeit
- fortgesetzt in Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Bilanzierungsf.C3.A4higkeit_(27.12.2019)
Bilanzierungswahlrechte Bilanzierungsverbote besser herausarbeiten.
Fehlende Abkürzungen (10.7.2019)
- Anlagenintensität[113]
- Anlagevermögen[114]
- Gesamtvermögen[115][116]
- Umlaufintensität[117]
- Umlaufvermögen[118]
Rentabilität (9.7.2019)
neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki
https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Eigenkapitalrentabilit%C3%A4t
Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs wiki eines Unternehmens dienen.[119]
Unteschied Erfolg - Ertrag?
besser: Unter Rentabilität versteht man allgemein den Quotienten aus dem Überschuss aus Kapitalnutzung und dem Kapitaleinsatz.(Geyer 2011, S. 13)
Zur Geschichte vgl.-> Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität
Je nach Analysezweck variieren die Faktoren.
Arten: ev erg Unterarten
- Eigenkapitalrentabilität
- Gesamtkapitalrentabilität
- Umsatzrentabilität
Unterschied Rendite
https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilitätsrechnung
https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite erg
Die Rendite (von ital. "rendita", einbringen, englisch yield) ist im Finanzwesen der in Prozent eines Bezugswerts ausgedrückte Effektivzins, den ein Anleger bei Finanzprodukten oder ein Investor bei Investitionen innerhalb eines Jahres erzielt.[120]
Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden.[121]
Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.[122]
Rentabilität ist eine Beziehungzahl, die eine den Erfolg darstellende Größe zu einer anderen Größe in Relation setzt, von der vermutet wird, dass sie wesentlich zur Erzielung des Erfolges beigetragen hat.[123] Kütting / Weber (2009): Kütting / Weber, "Die Bilanzanalyse", Schäffer-Poeschel 2009; Gräfer (2008): Grafer, "Bilanzanalayse", Herne 2008
Die Kruschwitz (2009) unterscheidet nicht zwischen Rentabilität und Rendite.[124]
Kruschwitz (2009), Kruschwitz: „Investitionsrechnung“, Oldenbourg, 2009,
Die Kapitalrendite und der Kapitalisierungszinssatz werden oft synonym verwendet (so zB bei Helbling (1998)). stimmt aber nicht
Bedeutung - Kennzahlensysteme
besser zu den Einzelkapiteln
- Kennzahlensysteme zB Du-Pont-Schema Wiki
- Return on Investment Wiki
Kennzahlen
Eigenkapitalrentabilität
- Weiterleitung: Eigenkapitalrentabilität, Eigenkapitalrendite (syn), ev:
Unternehmerrentabilität(syn), Return on Equity, abgekürzt: ROE - bei BAC markieren, Eigenkapitalrendite 54, 61, 67
Die Eigenkapitalrentabilität - EKR (Eigenkapitalrendite, Unternehmerrentabilität; engl. Return on Equity -ROE) dokumentiert, wie sich das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode verzinst hat.[129] gefällt mir nicht
Formel berichtigen, Formel, Symb
Als Gewinn link? kommen für diese Kennzahl in Betracht:
- Der Jahresüberschuss / -fehlbetrag link? als das Ergebnis, letztendlich aus Sicht der Eigentümer verdient worden ist.
- Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) link? kann eingesetzt werden, um im Vergleich mit VOljahren außerordentliche Einflüsse auf das Ergebnis eines Geschäftsjahres auszuschalten.
(Hinweis: nach IFRS gibt es kein außerordentliches Ergebnis). Siehe zu daraus resultierenden Problemen aber die Ausführungen zum ---+EGT im Rahmen der möglichen Arten des ---+Gewinns. - Im Rahmen einer internationalen Analyse kann als Vergleichsmaßstab der Jahresüberschuss/-fehlbetrag vor Steuern (sog EBT, earnings before taxes) verwendet werden, um unterschiedliche steuerliche Rahmenbedingungen in den verglichenen Ländern auszuschließen.[132]
bei Auer durchschnittliches EK
Die Kapitalrentabilität gibt an, wie viel Erfolg (Gewinn) vom Kapital prozentuell erzielt wird. Beispielsweise bedeutet eine Eigenkapitalrentabilität von 12 %, dass von jedem Euro eingesetztem Eigenkapital 12 Cent Gewinn erzielt werden.[133]
Die Eigenkapitalrentabilität kann mit der Verzinsung des Eigenkapitals auf Kapitalmärkten verglichen werden. Insofern muss die Eigenkapitalrentabilität (deutlich) über dem marktüblichen Zins :für langfristige Anleihen liegen, da die Rentabilität eines Unternehmens im Gegensatz zu den (bei guter Bonität) idR sicheren Anleihen mit einem (hohen, höheren) Risiko verbunden ist.
Vergleichswerte liefern dementsprechend vergleichbare Branchendaten der Aktienmärkte.[134]
besser: Die Eigenkapitalrentabilität zeigt die Verzinsung des Eigenkapitals (ohne Berücksichtigung von Risiko).
Bedeutung
- Auer (2004), S. 88
https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität#Eigenkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität
Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrendite
- Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
- Hauptartikel bei Rendite
Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[137]
Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:
- zu Formel
Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[138]
Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.
Auer (2004), 104
- Gesamtkapital- + Synonyme Auer (2004), S. 104
Fremdkapitalrendite
- BAC Fremdkapitalrendite 54
Umsatzrentabilität
- Witerleitung: Umsatzrentabilität
Die Netto-Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität (engl. Return on Sales - ROS, operating profit margin) bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz. innerhalb einer Rechnungsperiode
Sie darf nicht verwechselt werden mit dem Rohertrag (Bruttomarge): https://de.wikipedia.org/wiki/Rohertrag
Der so genannte „Rohertrag I“ berechnet sich wie folgt:
Umsatzerlöse (brutto) - Erlösschmälerungen - Umsatzsteuer - Wareneinsatz (netto) ------------------------------------------------- = Rohertrag I
Der so genannte „Rohertrag II“ berechnet sich durch das Miteinbeziehen der Warenbezugskosten wie folgt:
Rohertrag I - Warenbezugskosten ------------------------------------------------- = Rohertrag II
[143] [144] https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Umsatzrentabilität
mm
- Umsatzrentabilität Auer (2004), S. 187
Seiten löschen (7.7.2019)
- alte Baustellen
- Reproduktionskosten
- Rekonstruktionszeitwert
- Reproduktionszeitwert
Weiterleitung teilen (6.7.2019)
- Synonym - keine Kategorie (neue Kategorie oder Liste)
- Unterbegriff - Kategorie
Neuwert-Zeitwert-Wiederbeschaffungskosten (6.7.2019)
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert
Zeitwert bisher Weiterleitung auf Substanzwert (?)neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki
Wiki mE widersprüchlich mE Neuwert = akt AK - Wertminderung = Zeitwert
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert : : .
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten : Die Wiederbeschaffungskosten eines Vermögensgegenstandes stellen die Anschaffungskosten des gleichen oder zumindest eines vergleichbaren Wirtschaftsguts in der Zukunft dar.
Man unterscheidet:
- Wiederbeschaffungsneuwert
- Der Wiederbeschaffungsneuwert stellt die Größe dar, die aufzubringen wäre, um den Gegenstand heute neu zu kaufen. Um diesen Wert mit dem eines bereits gebrauchten Gegenstands vergleichbar zu machen, muss er fortgeführt werden. Wurde der gebrauchte Gegenstand bereits zur Hälfte abgeschrieben, so schreibt man den Wiederbeschaffungsneuwert ebenfalls zur Hälfte ab und vergleicht nun die beiden Werte.
- Wiederbeschaffungszeitwert
- Der Wiederbeschaffungszeitwert ist ein Wert eines möglichst gut vergleichbaren Gegenstands, der gebraucht verkauft wird/wurde. Er ist direkt mit dem Wertansatz des gebrauchten Gegenstands vergleichbar.
In Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Termini als Klammerausdruck zu [Rekonstruktionszeitwert]] gesetzt.
mm
Anschafffungs- Herstellungskosten (6.7.2019)
neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki
mm
Basiszins (3.7.2019)
neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki
mm
Berater (2.7.2019)
ergänzen Seite Weblinks Unternehmensbewertung wo? eigenes Kapitel oder Teilen
- Rabel und Partner, Graz, abgefragt 2.7.2019
- Fachliteratur, abgefragt 2.7.2019
Abk, Formel, Wiki
mm
Wertpapieranalyse (30.6.2019)
Abk, Formel, Wiki
* Weiterleitung: Finanzanalyse, Sentimentanalyse
Die Finanzanalyse von Unternehmen, Wertpapieren und Märkten gliedert sich in drei Bereiche:
- Fundamentalanalyse
- Chartanalyse
- Sentimentanalyse
- befasst sich mit den Stimmungen von Investoren und versucht daraus, die Entwicklung von Wertpapierkursen abzuleiten.fe Ref
Fundamentalanalyse
* Weiterleitung: Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht, den fairen oder angemessenen Preis von Wertpapieren ("innerer Wert") zu ermitteln. Im Gegensatz zur Chartanalyse basiert sie nicht auf einer Betrachtung von Kursverläufen, sondern auf betriebswirtschaftlichen Daten und ökonomischem Umfeld eines Unternehmens, den sogenannten Fundamentaldaten.
Wichtige Kennzahlen:
- Kurs-Gewinn-Verhältnis
- Kurs-Buchwert-Verhältnis
- Kurs-Umsatz-Verhältnis
- Kurs-Cashflow-Verhältnis
- Gesamtkapitalrendite
- Eigenkapitalquote
Kurs-Gewinn-Verhältnis
* Weiterleitung: Kurs-Gewinn-Verhältnis, KGV, Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) (engl: Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio) entspricht dem Quotient aus dem aktuellen Kurs und dem (erwarteten) Unternehmensgewinn je Aktie. Der Gewinn je Aktie Wiki ev eigene Seite wird auch als earnings per share - EPS bezeichnet.[155]ev eigene Seite
- zu Formel
Bedeutung:
- Fundamentalanalyse: Eine Aktie, die mit einem KGV unterhalb des langjährigen branchenspezifischen Mittelwertes liegt, gilt demnach als günstig. Ein KGV von 10 bedeutet, dass das Unternehmen einen Gewinn von 10 % im Bezug auf den Wert des Unternehmens (der Wert aller Aktien zusammen) macht, ein KGV von 20, dass der Gewinn nur bei 5 % liegt.[156]
- Vergleichswert in der Unternehmensbewertung
- Plausibilisierung des Bewertungsergebnises,
- Multiplikator bei Vergleichswert - Marktwertmultiples vgl Auer (2004), 165
- Einsatz beim Economic Value Added - EVA vgl Auer (2004), 94
Auer (2004), 146 https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Gewinn-Verhältnis
Kurs-Buchwert-Verhältnis
* Weiterleitung: Kurs-Buchwert-Verhältnis KBV, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV; engl. price-to-book ratio, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio) ist eine substanzorientierte Kennzahl zur Beurteilung der Börsenbewertung.[157]
Man erhält ihn , indem man den aktuellen Kurswert einer Aktie durch den Buchwert je Aktie teilt.
- zu Formel
- <s> Kritik
Die Aussagekraft dieser Kennzahl ist zu hinterfragen. Aussagen wie: "Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht."[158] oder "Nach Tobin Wiki sollte ein Unternehmen ein Q (Anm. Verhältnis von Marktwert zu Buchwert) in der Gegend von 1 haben, so dass der Marktwert des Unternehmens ungefähr die Kosten widerspiegelt, die es benötigen würde, um das Unternehmen exakt nachzubilden; für die Gesamtheit aller Unternehmen sollte Q (laut Tobin) immer bei 1 liegen."ref>Wikipedia, Stichwort: Tobinsches Q Wiki , abgefragt 30.6.2019</ref> sind so wie der Substanzwert in der einschlägigen Fachliteratur nicht anerkannt. Betriebswirtschaftlich haben sie nur historische Bedeutung.
Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Buchwert-Verhältnis
Kurs-Umsatz-Verhältnis
* Weiterleitung: Kurs-Umsatz-Verhältnis, KUV
Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Umsatz je Aktie dividiert.[159]
- zu Formel
Das KUV berücksichtigt die Profitabilität eines Unternehmens nicht. Das KUV wird zur Beurteilung von Aktiengesellschaften eingesetzt, die Verluste schreiben sowie für zyklische Branchen Wiki . Das KGV ist für diese Unternehmen nicht ansetzbar, weil es ja noch keine Gewinne gibt. Tendenziell gilt ein Unternehmen mit einem im Branchenvergleich niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis als günstig.
Das KUV kann bei Unternehmen mit zyklisch schwankender Umsatzrendite ein geeigneteres Bewertungskriterium sein als das KGV. In Turnaround-Situationen Wiki und bei jungen Unternehmen, die sich noch in der Phase der Anlaufverluste befinden, kann es im Gegensatz zum KGV eine sinnvolle Aussage liefern. In der Regel ist jedoch das KGV aussagekräftiger, da das KUV die Profitabilität der Unternehmen ignoriert.[160]
Zu Zeiten des New-Economy-Booms] Wiki wurden KUVs dazu herangezogen, die exorbitant hohen Bewertungen von oft unprofitablen Unternehmen zu rechtfertigen. Seither hat das KUV als Kennzahl an Popularität verloren.
Auer (2004)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Umsatz-Verhältnis
Kurs-Cashflow-Verhältnis
* Weiterleitung: Kurs-Cashflow-Verhältnis, KCV
Das Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Cash-Flow je Aktie ev FN (operativen) Cash-Flow dividiert.
- zu Formel
In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind viele verschiedene Faktoren wie Rückstellungen oder Abschreibungen enthalten, welche das Ergebnis des realen Geldflusses verfälschen. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Gegenüber dem KGV ist das KCV weniger anfällig für die Maßnahmen, die von Firmen unternommen werden, um ihre Bilanzen zu schönigen. Es macht eine Aussage darüber, wie der Kurs einer Firma in Relation zu ihrer Liquidität steht.[161]
<s>Mit dem Kurs-Cashflow-Verhältnis kann man sozusagen die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewerten. Als Maßstab für das KCV gilt sieben als Richtwert für eine faire Bewertung, da das KCV unter dem KGV liegt. Im Jahresbericht des betrachteten Unternehmens wird als Cashflow 700 Millionen € angegeben. Teilt man diesen Wert durch die Anzahl der Aktien (201 Millionen) erhält man den Cashflow je Aktie: 3,48 €. Folglich haben wir bei unserem Beispiel ein KCV von 7,18 wenn man einen Aktienkurs von 24,99 € ansetzt.
Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Cash-Flow-Verh%C3%A4ltnis</s>
Gesamtkapitalrendite
Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrentabilit.C3.A4t
- Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
- Hauptartikel bei Rendite
Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[162]
Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:
- zu Formel
Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[163]
Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.
Auer (2004), 104
Eigenkapitalquote
* Weiterleitung: Eigenkapitalquote, EKQ solange Hpt nicht fertig Weiterleitung, dann lö
- Hauptartikel: Kapitalstruktur(analyse)
Die Eigenkapitalquote (EKQ) zeigt das Eigenkapital eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital in Prozent.[164]
- zu Formel
Mit dieser Kennzahl will man die finanzielle Stabilität und Fremdkapitalabhängigkeit des Unternehmens untersuchen. Je höher die EKQ, desto höher ist die Stabilität und die Unabhängigkeit von Fremdmitteln. Zudem verbessert sich die Kreditwürdigkeit der Aktiengesellschaft mit einer höheren EKQ und damit erhöht sich auch die Möglichkeit, mehr Fremdkapital aufzunehmen. Ein geringerer Fremdmittelanteil vermindert zudem die den Gewinn schmälernde/Verlust erhöhende Zinslast (sog. "finance leverage"). Dies ist besonders in Zeiten der Subprime-Krise, in der die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger werden, wichtig, da Unternehmen mit einer hohen EKQ nicht so leicht Probleme mit steigenden Zinssätzen oder fehlendem Investitionskapital bekommen.[165]
Auer (2004), 137 https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenkapitalquote
Chartanalyse
* Weiterleitung: Chartanalyse, Technische Analyse
Die Chartanalyse (auch Technische Analyse) ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht aus der Kurs- und Umsatzhistorie des Basiswerts günstige Kauf- bzw. Verkaufzeitpunkte zu ermitteln, d. h. die Kursentwicklung – oder zumindest deren Eintrittswahrscheinlichkeit – vorherzusagen.[166]
https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Analyse
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzanalyse https://de.wikipedia.org/wiki/Sentimentanalyse_(Börse)
Avalprovision (16.6.2019)
Neue Seite oder zu Haftung Hinweise:
- PGE-UBW Kap.2.6.1.
- PGE-ABW Kap Haftung
mm
Unternehmenskauf (12.6.2019)
Arten:
- Asset Deal
- Share Deal
WOL 820 Wiki
mm
Anteilsbewertung (3.6.2019)
Schlüsselperson
neue Seite fehlenden Link personenbezogenes Unternehmen hierher
Infolge der Selbstorganschaft lemma? der Personengesellschaft sind diese personenbezogenlemma?, d.h. der Eigentümer arbeitet mit und ist als Schlüsselperson ein entscheidender Wertfaktor.unformulieren?
Der Eigentümer wirkt insbesondere:[167]
- als (Haupt-)Leistungserbringer (z. B. Anwalt, Architekt, Arzt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer), dessen Leistung entscheidend für die Kundenzufriedenheit ist, auch wenn er sich dabei Erfüllungsgehilfen bedient,
- als Verkaufsleiter, der kontinuierlich neue Kunden gewinnt,
- als Geschäftsleiter, der hohe Marketingeffekte erzielen kann,
- als Vertrauensperson gegenüber den Mitarbeitern, die eine hohe Loyalität in der Belegschaft erzeugt,
- als Träger von bestimmtem Wissen, aufgrund dessen neue Produkte und Verfahren entwickelt werden.
Diesen Faktoren ist gemein, dass sie sich ohne dessen weites Mitwirken im Zeitablauf verbrauchen und somit nur zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen. Die damit verbundenen finanziellen Überschüsse können also nicht dauerhaft erwirtschaftet werden.[168]
Die Entscheidung, ob die Abschätzung des zukünftigen Zahlungsstroms mit oder ohne Gesellschaf-ter erfolgt, ist abhängig vom Bewertungsanlass. Es sind jene positiven als auch negativen Erfolgsbei-träge zu identifizieren, die losgelöst vom bisherigen Eigentümer nicht realisiert würden.[169]
Schlüsselperson und Bewertungsanlass
Gesellschafter | |
---|---|
verbleibt im Unternehmen | scheidet aus dem Unternehmen |
Aufnahme weiterer Gesellschafter (bspw für Zwecke der Finanzierung) | Verkauf |
Ehescheidung, wenn Gesellschaft fortgeführt wird | Abfindung eines/des operativ tätigen Gesellschafters |
die vorweggenommene Erbfolge, bei der die Geschäftsführung in der Hand des Erblassers verbleibt |
Erbfolge |
Bewertung für steuerliche Zwecke | |
Abfindung/Ausscheiden eines nicht operativ tätigen Gesellschafters |
mm
Vergleiche (16.5.2019)
- Vor- bzw. Nacherwerb
- Transaktionen
- Börsenkurs
Extrapolationsphase (16.5.2019)
Hirschböck fasst die Grobplanungs- und Rentenphase zum Überbegriff Extrapolationsphase zusammen.
International Standards (18.4.2019)
in Arbeit:
Seite Fachgutachten-Unternehmensbewertung
neu sortieren,ergänzen
1. ö
- AFRAC, fe
- ksw
- IWP, fe
2. D
3. CH (leer?)
- EXPERTsuisse
nicht in Wiki, homepage, abgefragt 18.4.2019
4. Europa
5. Welt
Bewertungsstandard
bisher auf Fachgutachten-Unternehmensbewertung alles enthalten alle anderen Seiten nur weiterleitung:
- Kammer der Wirtschaftstreuhänder, KWT, Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, KSW
- Institut der Wirtschaftsprüfer, IdW
Verweis auf Standardseter. neue Weiterleitungseite Empfehlung Bewertung
* Stand der Wissenschaft Erläutern statt verweisen
Ertrag / Cash Flow (8.3.2019)
- fehlende Links Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Cash-Flow und Ertrag erstellen siehe auch Hinweis Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Ertrag (24.2.2019)
- Ertag: Bedeutung Ausdruck der innenfinanzierung in LES suchen
- fließt in den CAF ein jener Teil des CAF der dem Eigentümer zufließt, ist Basis des Unternehmenswertes siehe auch Hinweis Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip (24.2.2019)
die beiden Kapitel ev hierher
- Hinweis Thesauierung
Listen (4.3.2019)
in Muster ergänzen
Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole
-
Zwei Hauptteile je als sortierbare Tabelle
Abk - Bedeutung - Herkunft - alternativ (bei strittigen, Bezug)
Liste der verwendeten Formeln
-
Tabelle mit Verweis auf Verwendung - bei Änderung aktualisieren
Formel - Quelle - Verwendung
Bewertungdaten (2.3.2019)
Unternehmerlohn, daten bei Seite bisher link auf Weblinks_Unternehmensbewertung#Bewertungsdaten sollte auch Begriff wiedergeben
- Begriffseite Bewertungsdaten-Begriff
- hier erläutern und verweis auf Weblink
- Unternehmensdaten
- Marktdaten
- Vergangenheits- Zukunftsdaten
- Weblink Bewertungsdaten-Quelle
Bachl (2018) Stichwörter (24.2.2019)
vgl. Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Stichwörter
Konvergenzannahme (9.3.2019)
Neue Seite: KFB 64 Purtscher / Sylle, "Grobplanungsphase und Konvergenz - Anmerkungen für die Umsetzung in der Praxis", RWZ 2015/48 (266/15) Forum UBW 2013: Bartl/Gleißner "Planung der finanziellen Überschüsse" 14
14 510 Rabel Der Terminal Value nach der Neufassung des Standards KFS BW1 RWZ 2014 50 Rabel, RWZ 2014, 218
(16 130 Rabel Grobplanungsphase und Rentenphase nach dem Fachgutachten KFS/BW1 BP 2016 15 16 295 Rabel Grobplanungsphase und Terminal Value nach dem Standard KFS/BW1 RWZ 2016 65
KFS/BW1 E4 4.11.2015 Empfehlung zur Grobplanungsphase und zur Rentenphase (Terminal Value)
BAC 31: Die Grobplanungsphase richtet sich daher hinsichtlich der Dauer im Einzelfall zB nach dem Verbrauch von steuerlichen Verlustvorträgen, der Dauer von Investitionsintervallen oder der Dauer, innerhalb der bestehende Überrenditen gegen ein branchenübliches Niveau oder die Kapitalkosten konvergieren. Hinsichtlich dieser Konvergenzannahme findet sich in der Literatur die Empfehlung, für den Regelfall von einer Dauer von zehn fahren auszugehen (vgl Purtscher/Sylle, RWZ 2015, 182). Im Hinblick darauf, dass sich diese Empfehlung doch auf ältere Untersuchungen stützt, die insgesamt Zeiträume betreffen, die allesamt mehr als 25 fahre zurückliegen, lässt sich durchaus vor dem Hintergrund ständig steigender Anpassungsgeschwindigkeiten in der Wirtschaft auch ein kürzerer Zeitraum vertreten.
BAC 35: Die Empfehlung des Fachgutachtens KFS BW 1, die wohl in der Praxis im Regelfall Anwendung finden wird (Ausnahmen sind natürlich in begründeten Fällen geboten), bedeutet Folgendes. Die Rendite auf im Unternehmen thesaurierte und dort investierte Beträge wird den Kapitalkosten gleichgesetzt. Die Rendite auf das bereits am Beginn der Rentenphase investierte Kapital wird hingegen unverändert für die Zukunft fortgeschrieben. Sehr langfristig nähert sich daher insgesamt die Rendite den Kapitalkosten an. Nachdem sich neu investiertes Kapital exakt zu den Kapitalkosten verzinst, hat zukünftiges Wachstum letztendlich keinen wertsteigernden Effekt (auch als „kapitalwertneutrale Wiederveranlagung“ bezeichnet). Für diesen Fall gilt für die Berechnung des Barwertes der ewigen Rente beim Bruttoverfahren folgende Formel:
TV = NOPLAT / WACC
Bei Anwendung des Equity Verfahrens gilt folgende Formel:
TV = JÜ / EKR
Obige Formeln werden auch als "Konvergenz-Formel" bezeichnet. Für die Ableitung dieser Formeln und Darstellung der weiterführenden Zusammenhänge sei an dieser Stelle auf spezielle Literatur (vgl zB Rabel, RWZ 2014, 218) und auf die Empfehlung der Arbeitsgruppe Unternehmensbewertung des Fachsenates für Betriebswirtschaft der KSW zur „Grobplanungsphase und Rentenphase (Terminal Value)“ vom 4. 11. 2015 verwiesen.
vereinfachte Wertfindung (7.3.2019)
- BAC 79
- Unterlage in Vorbereitung (Wartet auf VKW-Vereinf)
Value Driver (7.3.2019)
Eigene Seite (noch kein Link), Link: Werttreiber
- BAC 38: Für die Ermittlung unterschiedlicher Szenarien ist es wichtig, zunächst bestimmte besonders wertbestimmende Faktoren festzulegen. Diese Faktoren werden „Werttreiber“ oder „Value Drivers“ genannt. Diese Werttreiber können zB Planungsparameter (zB nachhaltige Wachstumsrate des Umsatzes) oder auch reine Bewertungsparameter (zB Höhe der Eigenkapitalrendite) darstellen.
Durch Variation der Werttreiber werden unterschiedliche Ertragsverläufe und Unternehmenswerte ermittelt. Bereits diese Analyse zeigt, wie sensibel das Bewertungsergebnis auf die Variation bestimmter Parameter reagiert und innerhalb welcher Bandbreite mögliche Unternehmenswerte liegen können. Der Adressat des Bewertungsgutachtens erhält so ein gutes „Gefühl“ für die kritischen Einflussgrößen auf den Unternehmenswert, was insgesamt eine bessere Interpretation des Bewertungsergebnisses erlaubt. Es lässt sich auch feststellen, wie stark sich einzelne Werttreiber maximal verändern dürfen, sodass die Investitionsentscheidung (zB bei einem bereits fixierten Unternehmenskaufpreis) insgesamt noch als vorteilhaft betrachtet werden kann (sogenannte Sensitivitätsanalyse).
Hinweis zu Grobplanung, Szenario
Vergangenheitsanalyse (7.3.2019)
eigene Seite oder bei Gutachten BAC 77
Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip (24.2.2019)
Zu Ertragswertverfahren oder Ertrag
Bachl (2018), S. 16: Die für die Bewertung maßgeblichen Zukunftserfolge sind die vom Investor erzielten Einnahmen aus dem Unternehmen abzüglich seiner damit verbundenen Ausgaben (sogenanntes Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip). Die vom Investor erzielten Einnahmen bestehen aus Gewinnausschüttungen und sonstigen Entnahmen einschließlich Kapitalrückzahlungen. Die damit verbundenen Ausgaben umfassen zB die aus diesen Einnahmen resultierenden Ertragsteuerbelastungen des Investors.
Die in Zukunft möglichen Auszahlungen des Unternehmens an den Investor hängen maßgeblich von den erwarteten Gewinnen sowie deren rechtlicher und faktischer (insbesondere in Bezug auf die Finanzierbarkeit) Ausschüttbarkeit ab. Nicht entscheidend sind daher die Gewinne, die auf Unternehmensebene erzielt werden, sondern nur jene Gewinne, die auch tatsächlich dem Investor (Gesellschafter, Unternehmenseigner) zufließen. Dies erfordert auch eine Prognose des zukünftigen Ausschüttungsverhaltens des Bewertungsobjektes.
Ertrag (24.2.2019)
fehlenden Link Ertrag auf Finanzieller Überschuss ändern, dort Link Ertrag lö und fett formatieren
Diverse Methoden
Dividend Discount Model (24.2.2019)
eigene Seite schon in Baustelle vorbereitet. Verweis bei Bewertungsverfahren#sonstige_Verfahren einfügen. Bachl (2018), S. 20: In der Literatur taucht auch immer wieder der Begriff des so genannten Dividend Discount Models (DDM) auf. Das DDM ist dem Ertragswertverfahren herkömmlicher Prägung ähnlich und entspricht letztendlich einem Equity-Ansatz, der konsequent auf die dem Investor zufließenden (Netto-) Ausschüttungen abstellt.
Economic Value Added /Residualwertverfahren (24.2.2019)
bereits ind Baustelle Residualgewinnverfahren begonnen mit mehreren Verweisen. Ev ergänzen.
Zukunfts-Vergangenheitsbezug (24.2.2019)
Für das Vergangene zahlt der Kaufmann nichts (Schmalenbach), die Zukunft kann man nur leider nicht greifen (Hager).
- Ev Aufsatz
Vergangenheitsorientierung:
- Mittelwertverahren (zB WRV)
- vereinfachtes EWV
Zukunftsorientierung Diskontierungsverfahren
Was ist mit Multiple? Beta MRP?
Steuer (15.6.2018)
- Unternehmensteuer
- (persönliche) Ertragsteuer
- sonstige Steuern
- Vereinfachung
- Transaktionsbedingte Steuern (vgl. unten
Steuern finden sich in der Gewinn-Verlust-Rechnung
- Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Z. 18 GKV, Z. 17 UKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 258]
- sonstige Steuern (Z. 21 GKV, Z. 20 UKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 262]
- Steuern, sofern sie nicht unter Z 18 fallen (Z. 8a GKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 168]
- DGA in Sozialer Aufwand (Z. 6b GKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 134a ff] ausgewiesen oder nur enthalten?
Steuern können aber auch nur als Verbindlichkeit in die Bilanz kommen, wenn der Unternehmer diese nur für das Finanzamt einhebt:
- Umsatzsteuer
- Kapitalertragsteuer
- DNA
ertragschwaches Unternehmen (14.6.2018)
Vgl. Liquidationswert
Ertragsschwach sind Unternehmen, die nicht einmal die Kapitalkosten erwirtschaften. (Vgl. BStBK (2014) Rz. 52).
Unternehmen / Unternehmensanteil / Beteiligung (2.4.2018)
fehlende Links:
- Beteiligung
- Betrieb
- Ertragsschwaches Unternehmen
- Holding
- Kleine und mittlere Unternehmen singular!
- Konzern
- Teilbetrieb
- Unternehmensanteil
- Verlustunternehmen
- Wachstumsunternehmen
Arten
- Unternehmen
- Unternehmensanteile
- Unternehmensverbünde (Konzerne)
- Betriebe
- Teilbetriebe
-
Kundenstamm
Kein Unternehmen
besondere Unternehmen
- Wachstumsunternehmen
- Ertragsschwache Unternehmen
- Unternehmen mit bedarfswirtschaftlichem Leistungsauftrag (Non-Profit-Unternehmen)
- Unternehmen mit negativen finanziellen Überschüssen
- Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Beteiligung
StR - HR Unterschied Finanzanlagevermögen - Beteiligung
Geschichte der Werte (30.3.2018)
Ordentlicher - Außerordentlicher Wert
Sollte auf römisches Recht zurückgehen. Bei Dok GWE-VKW_entwurf.pdf begonnen.
Gemeiner Wert Verkehrswert
mm
mm
mm
IAS / IFRS (11.3.2018)
- https://de.wikipedia.org/wiki/International_Financial_Reporting_Standards
- http://www.ifrs-portal.com/Publikationen/IFRS_Texte_4.0_2014_02.pdf
mm
Datei:Obj-Subj.pdf (14.1.2018)
Objektive - subjektive - funktionale Werttheorie
aus Unterlage Datei:Obj-Subj.pdf
- Kölner Funktionenlehre (weiterleitung)
funktionale Unternehmensbewertung bisher Weiterleitung als Text,
bei [Geschichte_der_Unternehmensbewertung#Funktionale_Unternehmensbewertung]] Hinweis Hauptartikel
neu;´:Werttheorie
Objektivierung in Fachgutachten
bei Objektivierter Unternehmenswert erg Kapitel
Objektivierung (Entsubjektivierung)
Datei:Obj-Subj.pdf, Kapitel 2
==== Normorientierte Unternehmensbewertung ====
eigenes Lema (bisher Verweis), bei Bewertungsanlass Link, was mach ich mit nicht normorientierte UBW?
Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Normwert
- Hager: Objektivierter vs. subjektiven Wert, Datei:Obj-Subj.pdf, Stand Jan. 2018
- Hager: Grundbegriffe, Basisseminar BFA, Datei:Grundbegriffe.pdf, Stand Februar 2015
Unternehmenskonzept
eigenes lema ev auch für bestehendes Konzept
- Hager: Grundbegriffe, Basisseminar BFA, Datei:Grundbegriffe.pdf, Stand Februar 2015
Literatur Richtlinie: Rz. 79 KFS/BW 1, Rz. 29 IDW S1 Bücher: Bachl (2015), S. 8 f, Wollny (2010), S. 167 ff., WP-Handbuch II (2014), Tz. A 82, Unternehmenskonzept: findet seinen Niederschlag in einer im Regelfall mittelfristigen Unternehmensplanung.27 Wollny (2010), S. 169 sieht die Gleichsetzung von Planung mit Konzept als zu eng gegriffen. Die Planung sei nur ein Teil des Unternehmenskonzeptes. Ein Unternehmenskonzept könnte durch folgende Themenkreise, jeweils dokumentiert durch quantita-tive Planungen und Erläuterungen hierzu, beschrieben werden:28 • die Beschreibung der anzubietenden Produkte und Dienstleistungen (Ist und Plan), • die Beschreibung der zu bearbeitenden Märkte (Ist und Plan), • die Beschreibung der Rolle des Unternehmens auf diesen Märkten (Ist und Plan), • die Beschreibung der notwendigen Kapazitäten hinsichtlich Menschen, Produktionsmittel und Fi-nanzen (Ist und Plan), • die Beschreibung der Maßnahmen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Ver-trieb und Finanzen, um diese Ziele zu erreichen. Wichtig ist zunächst die Festlegung auf das zum Bewertungsstichtag bestehende Unternehmenskon-zept. Nur jene Zukunftserwartungen dürfen in die Bewertung einfließen, die auf Basis des vorhandenen Unternehmenskonzeptes vernünftigerweise realisiert werden können. Jene Effekte, die sich aus dem Verkauf oder Erwerb des Unternehmens selbst ergeben (zB Synergieeffekte), sind bei objektivierten Bewertungen nicht zu berücksichtigen. 29
Synergie (17.11.2017)
Begriff aus subj-obj Hinweis Wiki insbesondere Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Synergiepotenzial
- echt - unecht
- realisiert - nn realisiert
Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)
Die Unternehmensbewertung ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Die Investitionstheorie befasst sich mit den Günstigkeitsüberlegungen Wort von Vermögensgegenständen, die Unternehmensbewertung mit der von Unternehmen(bzw. Teilen von Unternehmen link Bewertungseinheit?
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft
Planplausibilisierung (17.10.2017)
- formelle- materielle Plausibilisierung Passt hier?
- Vergangenheits-, Markt- und Umweltanalyse
Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)
- formelle- materielle Plausibilisierung
- Börsenkurse, Transaktionspreise (tatsächlich oder auch einzelne vergleichbare?
- Vergleichsverfahren
Schlüssigkeit (16.10.2017)
- https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCssigkeit#Prozessrecht
- https://de.wiktionary.org/wiki/schl%C3%BCssig
mE passend wie Schlüssel und Schloß Stand der Wissenschaft Denkgesetze sind Eigenschaften von schlüssig
technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)
Fällt der Bewertungsstichtag nicht mit dem Ende eines Geschäftsjahres zusammen wird meist ein technischer Bewertungsstichtag gewählt und der Wert von diesem auf den tatsächlichenn Stichtag übergeleitet. auf Unterlage Bewertugnsstichtag warten ev eigene Unterlage erstellen
Bilanzbegriffe (9.10.2017)
- NOPLAT Wiki
- NOPAT = Net Operating Profit After Taxes Wiki
- EBI = Earnings Before Interest Wiki (bei NOPLAT)
BDU (9.10.2017)
- Grundsätze ordnungsmäßiger Planung
- Grundsätze ordnungsmäßiger Markenbewertung
Fortführungsphase (16.9.2017)
- link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
- (Unternehmensdauer, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Terminal Value, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Mehrphasenmodell) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase
Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)
(ex GoB) Bücher: Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99,
Verbund- oder Synergieeffekte beschreiben eine Veränderung des zukünftigen 26 Ertrags (oder Cashflows), die durch einen Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen entstehen und größer sind als die Summe der zukünftigen Erträge (oder Cashflows) der Unternehmen auf stand alone Basis. Das Verbundberücksichtigungsprinzip stellt ebenfalls einen Grundsatz ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung dar; eine Nichtberücksichtigung von Verbundeffekten wäre als Verstoß gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung zu werten.1 Der IDW S 1 2008 unterscheidet zwischen echten und unechten Synergieeffekten. Hiernach sind unechte Synergieeffekte „dadurch gekennzeichnet, dass sie sich ohne Durchführung der dem Bewertungsanlass zugrunde liegenden Maßnahme realisieren lassen." Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99
Synergieeffekte schreiben, dort diesen Text einfügen und Verbundberücksichtigungsprinzip als Weiterleitung.==> Bisher weiterleitung zu GoU
Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen
• Baldauf / Pummerer: „Transaktionsbedingte Ertragsteuern bei der Bewertung personenbezogener Unternehmen“, RWZ 2006/77 • Mandl / Rabel: „Gegenüberstellung der neuen Fachgutachten IDW S 1 und KFS BW 1“, RWZ 2006/33 • Wagner: „Unterschiedliche Wirkungen bewertungsbedingter und transaktionsbedingter latenter Ertragsteuern“, WPg 2008, 834 • Pummerer: „Unternehmensbewertung für KMU“, Linde 2015 zitiert: Pummerer (2015), S. 146 ff;
Länger Offen - versteckt (mit Dat)
nach Datum sortiert, nach 12 Monaten nur Stichwort, Rest versteckt
Erledigt (mit Link)
alphabetisch
2017
- Barwert
- finanzieller Überschuss
- Gesamtbewertungsprinzip
- Kapitalwertprinzip
- Liquidationstest
- Marktwert
- Marktwertvergleich
- Stand der Wissenschaft
- Subjektivitäts-, Typisierungs- und Objektivierungsprinzip (bei Objektivierter_Unternehmenswert eingebaut)
- Synonyme
- Wirtschaftstreuhänder
- Zukunftsbezogenheitsprinzip
- Funktion der Diskontierung
- Arbitrium (18.11.2017)
- OECD-Richtlinie (18.11.2017)
- weitere Statistische Kennzahlen (18.11.2017)
2018
- Bandbreite, Punktwert, (27.2.)
- Fachautoren, (5.3.)
- KSW (27.2.)
- Wert, Ergänzung (2.4.)
2019
- Weblinks Unternehmensbewertung (23.1.2019)
- kleine Ergänzung Gutachten (7.2.2019)
- Aktualisierung Liquidationswert (18.2.2019)
- Prämissen der Unternehmensbewertung (22.2.2019)
- Fortführungswert (22.2.2019)
- Methodenpluralismus (24.2.2019)
- Ergänzung Gutachten:
- Anhang (24.2.2019)
- Zukunftserfolgswert (25.2.2019)
- Bewertungsauftrag (2.3.2019)
- Arbeitspapiere (3.3.2019)
- Terminal Value (11.3.2019)
- Rentenwert (11.3.2019)
- Ceteris paribus ua (27.5.2019)
- Geheimhaltung (27.5.2019)
- Unternehmerlohn (12.6.2019)
- Kapital (6.7.2019)
- Substanzwert, Substanzwertverfahren (7.7.2019)
- Kapitalstruktur (9.7.2019)
- Vermögensstruktur (10.7.2019)
- Internationale Titel (10.7.2019)
- Online Lexika (11.7.2019)
- Anhang (16.7.2019)
- Rechnungswesen (18.7.2019)
- Jahresabschluss (5.8.2019)
- Bundessteuerberaterkammer - BSTBK (10.8.2019)
- Rücklage (10.8.2019)
- Vermögen (28.12.2019)
- Reinvermögen (28.12.2019)
2020
- Soll und Haben (2.1.2020)
- Generalnorm (4.1.2020)
- Schulden (20.2.2020)
Verweis Muster
Benutzer:Peter Hager/Musterseite
Einzelnachweise
- ↑ Einzelreferenz
- ↑ 2,0 2,1 Referenztext
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
- ↑
- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
- ↑ Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
- ↑ Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
- ↑ Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
- ↑ Der Wert zweier unsicherer Zahlungsströme ist unabhängig davon, ob die Bewertung isoliert oder zusammengefasst erfolgt.
- ↑ Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
- ↑ Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
- ↑ Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
- ↑ Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 118
- ↑ Ein Beispiel zur Umrechnung findet sich bei Bachl (2018), S. 55
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- ↑ Aus [1], Urheber: Andelfrh, Gemeinfrei seit 1.7.2018
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- ↑ Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.2
- ↑ Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.4
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- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
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- ↑ Vgl. Lechner ua (2010), S. 665
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- ↑ Lechner ua (2010), S. 903
- ↑ Lechner ua (2010), S. 907 f
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- ↑ [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2019
- ↑ Bei Wikipedia, Stichwort:Passivierungsverbot nur eine Aussage zur Rückstellung
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- ↑ Zorn in Hofstätter/Reichel, § 4 allg. Rz. 2
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- ↑ Zu den Voraussetzungen siehe § 18 Abs. 6 EStG 1988
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- ↑ Vgl. § 4 Abs. 1 EStG 1988
- ↑ Vgl. KStR 2013, Rz. 542
- ↑ § 4 Abs. 1 EStG 1988
- ↑ Vgl. EStR 2000, Rz. 435f, 437 ff
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- ↑ Vgl. BStBK (2014), Rz. 25
- ↑ Vgl. BStBK (2014), Rz. 26
- ↑ Aschauer / Purtscher (2013), S. 86