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[[Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Normwert]]
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[[Normwert]]
  
 
* Hager: ''Objektivierter vs. subjektiven Wert'', [[Datei:Obj-Subj.pdf]], Stand Jan. 2018
 
* Hager: ''Objektivierter vs. subjektiven Wert'', [[Datei:Obj-Subj.pdf]], Stand Jan. 2018

Version vom 12. November 2020, 18:11 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

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NN (.11.2020)

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]

mm

[3] [4] [5]

Personengesellschaft - Anteilsbewertung (7.11.2020)

ergänzen: / neue Seite - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

Stichwörter PGE-ABW:

  • Sonderbetriebsvermögen erg: Personengesellschaft#Besonderheiten
  • Direkte und indirekte Methode der Anteilsbewertung
    • eigenes Lemma, Art einbauen
  • Herrschaftsrechte (Minderheitsab- und Mehrheitszuschläge)
    • eigenes Lemma,
    • Art Dir-Obj, Unterlage KGE-ABW einbauen
  • Unterschiedliche finanzielle Ausgestaltung
  • Tätigkeitsvergütungen neue Seite (Weiterleitung) Unternehmerlohn
  • Haftung - unbeschränkt / beschränkt
  • Haftungsentschädigung - lemma: Avialprovision
  • Entnahmebeschränkungen / Ausschüttungsbeschränkung
  • Eigenkapital ev eigene Seite, bisher Weiterleitung Kapital#Eigenkapital Hinweis Bilanz#Eigenkapital
  • Gewinnverteilung
    • Vorweggewinn/verlust

Stichwörter PGE-UBW

  • Besonderheiten KMU
    • siehe auch Schlüsselperson
  • Abgrenzung BetriebsvermögenPrivatvermögen
  • Sonderbetriebsvermögen
    • neue Seite?
  • Gesellschafterdarlehen
    • neue Seite?
  • Unternehmerlohn
    • Seite ergänzen
  • Schlüsselperson
    • gibt es da nicht einen Hinweis?
  • Entnahmeplanung
    • neue Seite mit Ausschüttungsplanung
  • ausschüttung / Sperre
  • Haftung
  • Bonität
  • Avalprovision
  • Transparenzprinzip

mm

[6] [7] [8]

Bewertungsobjekt (8.10.2020)

  • Weiterleitung:

Fehlende Links: * Beteiligung

* Konzern * Teilbetrieb

Net Asset Value (16.8.2020)

ergänzen: Bewertungsmethoden neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

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  • Weiterleitung:


Methoden ergänzen ev eigene Seite

13 274 Creutzmann Net Asset Value in Theorie und Praxis BP 2013 II 64 17 264 Creutzmann Besonderheiten beim Net Asset Value BP 2017 74 19 282 Köritz / Scholz Net Asset Value bei vermögensverwaltenden und Immobiliengesellschaften - OLG München, 12.07.2019 - 31 Wx 213/17, BP 2019 84 20 242 OLG München "12.7.2019 - 31 Wx 213/17: Net Asset Value als grundsätzlich geeignete Bewertungsmethode zur Schätzung des Unternehmenswerts" AG 2020 57

Transaktion (4.8.2020)

neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

Eine Transaktion ist der vertraglich vereinbarte Austausch von Verfügungsrechten.[9]

Bedeutung

  1. Bewertungsanlässe lassen sich nach dem transaktionsbezug unterscheiden. (vgl. MR 13), Bewertungsanlass#Gliederung_nach_Transaktionsbezug
  2. Ableitung gemeiner Wert aus zeitnahen Transaktionen
  3. Transaktionen als Plausibilisierung des Bewertungsergebnisses
  4. Bewertung mit Transaktionsmultiplikatoren
  • Was ist Transaktion
  • Ist Angebot eine Transaktion?

Bewertungsanlass#Gliederung_nach_Transaktionsbezug

Weiterleitungen: neu einfügen

  • nicht transaktionsbezogener Bewertungsanlass
  • transaktionsbezogener Bewertungsanlass
  • dominanter Bewertungsanlass
  • nicht Bewertungsanlass

mm

[10] [11] [12]

Paketzuschlag (4.8.2020)

neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung

* Unternehmensrecht

  • Wert

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  • Weiterleitung:

Bei Ableitung aus Börsenwerten oder zeitnahen Transaktionen sieht § 13 Abs. 3 BewG und § 11 Abs. 3 (d)BewG einen Paketzuschlag vor.

Börse

In Börse#Börsenkurs ergänzen: Da an der Börse Minderheitsanteile gehandelt werden, unterliegen die Börsenwerte Minderheitsabschläge, für den Unternehmenswert und Mehrheitsanteile daher Mehrheitszuschläge oder Paketzuschläge zu berücksichtigen. falsch

mm

[13] [14]

Corona (17.7.2020)

Löschen oder gekürzt in Seite Krise

Ergänzung / neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung

* Unternehmensrecht

  • Wert

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  • Weiterleitung:

Verlauf

[15] [16]

mm

[17] [18]

mm

[19] [20]

Literatur

[21] [22]

Empfehlungen
Unternehmensbewertung
  • Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW): „Fachliche Hinweise zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) auf Unternehmensbewertungen“ vom 15.4.2020, zitiert: KSW (2020); [23]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf Unternehmensbewertungen“ vom 25.3.2020, zitiert: IDW (2020a);[24]
Bilanzierung
  • Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC): „ Fachinformation: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) auf die Unternehmensberichterstattung“ Stand April 2020, zitiert: AFRAC (2020);[25]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung zum Stichtag 31.12.2019 und deren Prüfung“ vom 4.3.2020, zitiert: IDW (2020);[26]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 2)“ vom 25.3.2020, zitiert: IDW (2020a);[27]
  • Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW): „Fachlicher Hinweis: Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3)“ vom 8.4.2020, zitiert: IDW (2020c);


Artikel

[28] [29]

Unternehmensbewertung
  • Hager (2020): Hager, "COVID-19 und Unternehmensbewertung", SWK 2020, S. 892;
  • Aschauer ua, "Renditeforderungen in Krisenzeiten", RWZ 2020/39;
  • Bartl ua, "Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Unternehmensbewertung", RWZ 2020/27;
  • Eiter / Patloch-Kofler, "Die Auswirkungen von COVID-19 auf Impairment-Tests gem IAS 36", RWZ 2020/30;
  • Gleißner, "Die Corona-Krise: Fakten, Prognosen und Risiken", BP 2020, S. 121;
  • Haring, "IFRS @ COVID-19 (Teil I) : Stresstest des internationalen Rechnungslegungssystems", CFOa 2020, S. 87;
  • Mittelbach-Hörmanseder / Petutschnig, "Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Gewinnausschüttungen österreichischer Unternehmen der Wiener Börse", RWZ 2020/35;
  • Patloch-Kofler / Schmitzer, "Die implizite Marktrendite in Krisenzeiten", RWZ 2020/33;
  • Rabel, "Berufsständische fachliche Hinweise zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf Unternehmensbewertungen", RWZ 2020/31;
  • Swoboda-Brachvogel, "Einfluss der COVID-19-Krise auf Kapitalkosten und Bewertungsniveaus in Europa", CFOa 2020, S. 80;
  • Zwirner / Zimny, "Corona-Krise: Fachlicher Hinweis des IDW zu den Auswirkungen auf Unternehmensbewertungen", DB 2020, S. 852;
Bilanzierung

"*)

  • Berger, "Auswirkungen des neuen Coronavirus auf die Rechnungslegung", BB 2020, S. 876;
  • Bertl / Hirschler, "Bilanzielle Vorsorgen im Zusammenhang mit COVID-19", RWZ 2020/23;
  • Freichel / Wasmuth, "Die Bilanzierung gestörter Dauerschuldverhält-nisse - Umsatzrealisation in le iten der Corona-Krise", DStR 2020, S. 1271;
  • Mader / Seitz, "Die Fortführung der Unternehmenstätigkeit („Going Concern") wird unterstellt - auch in der Corona-Krise", DStR 2020, S. 996;
  • Margetich / Schiebel, "Auswirkungen der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach dem 31.12.2019", RWZ 2020/29;
  • Müller / Reinke, "Werthaltigkeit von Vermögenswerten angesichts der aktuellen Covid-19-Pandemie unter Berück-sichtigung aktueller Hinweise des IDW", DB 2020, S. 961;
  • Plagens ua, "Ausgewählte betriebswirtschaftliche Aspekte der Corona-Krise für KMU", DStR 2020, S. 1062;
  • Rimböck, "COVID-19-Krise: Bilanzrechtliche Aspekte", taxlex 2020, S. 126;
  • Szaurer ua, "COVID-19: Wie beeinflusst die Pandemie den Jahres- und Konzernabschluss?", RWZ 2020/24;
  • Tanski, "Das Coronavirus und die Bilanzierung", DStR 2020, S. 820;
  • Winter ua, "Wie beeinflusst die Corona-Krise den Jahresabschluss nach UGB?", RWP 2020/11;
  • Winter ua, "Corona-Krise: Die Bilanzierung von öffentlichen Zuschüssen", RWP 2020/12;
  • Zwirner / Zimny, "Auswirkungen durch SARS-CoV-2 (sog. Corona-Virus) auf Rechnungstegung, Berichterstattung und Unternehmensbewertung", DB 2020, S. 633;
NN

mm

[30] [31]

Impairmenttest (23.6.2020)

Unterlage Vergleich UGB-IFRS veröffentlichen? C:\Users\Peter\Büro\Arbeitsprojekte\UBW-StR\TW\TW&Impair

Berater (6.5.2020)

Ergänzung Weblinks_Unternehmensbewertung vor Diverse_Links

Berater Land Person(en) Downloads Anmerkung
Valuesque[32] D Prof. Meitner
Bachl-StB [33] Ö Dr. Bachl
Rabel & Partner [34] Ö Prof. Rabel, Mag. Enzinger, Prof. Ehrke-Rabel div. Publikationen[35]


Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[36] [37]

Kapitalmarkttheoretische Modelle (20.4.2020)

Ergänzung Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Risikozuschlagsmethode

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  • Weiterleitung:

Kapitalmarktmodelle reduzieren die Komplexität der realen Kapitalmärkte durch vereinfachende Annahmen. Sie bieten damit den Vorteil, geeignete und intersubjektiv nachvollziehbare Grundüberlegungen, Ausgangsgrößen und Maßstäbe für die geforderte Objektivierung der Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes zu liefern. Die theoretischen Modelle versuchen empirisch beobachtbare Sachverhalte zu erklären. Die Ergebnisse dürfen nicht unreflektiert übernommen sondern sollen hinterfragt werden. [38]


Arten:

b) Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital);

  • [[

]] in Arbeit bei [[ ]]


[39] [40]

mm

[41] [42]

Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (7.4.2020)

neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

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  • Weiterleitung:

DÖ 41: Die zukunftsorientierte Schätzung von Eigenkapitalkosten basiert auf den erwarteten künftigen Renditeforderungen der Marktteilnehmer und wird auch als "Implied Cost of Capital" bezeichnet. 138 Die Grundidee dieses Ansatzes ist, die in den Marktpreisen und Überschusserwartungen der Kapitalmarktteilnehmer implizit enthaltenen Renditeforderungen zu identiftzieren.139 Dabei wird nicht der Marktwert des Eigenkapitals gesucht, sondern der der Bewertung zugrunde liegende interne Zinsfuß, der die Renditeanforderung der Marktteilnehmer widerspiegelt. 140 Der Marktwert des Eigenkapitals wird dabei durch den Aktienkurs eines Unternehmens abgebildet.

138 Vgl. Guay/Kothari/Shu, Properties ofImplied Cost ofCapital Using Analysts' Forecasts, Australian Journal of Management, S. 125; auch DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 139 V gl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 140 V gl. EstererlSchröder, Implied Cost of Capital Investment Strategies - Evidence from International Stock Markets, Working Paper 2012. S. 2ff. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Inversion der gängigen Bewertungsmodelle gesprochen, vgl. Daske/Gebhardt, Znkunftsorientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, ztbf2006, S. 537.

Die Formeln (21) und (22) veranschaulichen die Vorgehensweise anhand eines Dividendendiskontierungsmodells: 141 (21) (22) Pt Dt x (1 + gDiJ = Dt+l rDiV - gDiv rDiv - gDiv jdpSt+l + gDiv rDiv = Pt JdpSt+l rDiv - gDiv Pt: Preis je Aktie zum Zeitpunkt t Dt: Erwartete Nettodividende der Periode t rDiv: Erwarteter Eigenkapitalkostensatz gDiv: Langfristige Wachstumsrate der Nettodividenden fdps,: Prognostizierte Nettodividende der Periode t

141 Die Gleichungen sind entuommen aus DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von EigenkapitaIkosten, FB 2005, S. 408f

DÖ 41f: Dividenden und deren Wachstumsraten, die als Inputgrößen in die Ableitung der (impliziten) Renditeforderung der Eigenkapitalgeber einfließen, werden durch Analystenprognosen gewonnen.142 Es wird unterstellt, dass diese Prognosen die Erwartungen des Kapitalmarkts repräsentieren und somit als Konsensusschätzungen betrachtet werden können. Unter der Annahme, dass die Informationen, auf deren Basis die Erwartungen des Kapitalmarkts abgeleitet wurden, ebenfalls Grundlage zur Bildung des Marktpreises sind, entsprechen die so ermittelten Kapitalkosten den gesuchten erwarteten Renditeforderungen der Marktteilnehmer.143

142 VgL hierzu und im Folgenden DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 143 VgL DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408.

DÖ 42: Die Methodik der impliziten Ableitung der Kapitalkosten schätzt dieraktuelleti Renditeerwartungen zum Bewertungsstichtag zukunftsorientiert, so dass sowohl das Stichtagsprinzip als auch das Abstellen auf den Zukunftserfolgswert gemäß IDW S 1 i. d. F. 2008 berücksichtigt werden. 144

144 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunftsorientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 547.

Die Anwendung dieser Methode setzt jedoch voraus, dass das Bewertungsobjekt börsennotiert ist und von Analysten beobachtet wird.145 Wendet man den Ansatz weitergehend auf Branchenebene an, kann dies bspw. durch ein dominierendes Unternehmen innerhalb der Branche zu wesentlichen Ergebnisverzerrungen führen. Da sich gerade auf dem deutschen Markt vergleichsweise heterogene Branchenportfolios zeigen, sind die Anwendungsmöglichkeiten dieser Methode somit eingeschränkt.146

145 Vgl. Daske/Gebhard1lKlein, Estimating the Expected Cost of Equity Capital Using Analysts' Consensus Forecasts, SBR 2006, S. 29. 146 Vgl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 418.

Da die Prognosen der Analysten ein entscheidender Faktor :für diese Art der Ermittlung der Kapitalkosten sind, muss ihre Güte und ihre Vergleichbarkeit mit den tatsächlichen Erwartungen der Marktteilnehmer besonders kritisch betrachtet werden. Empirische Untersuchungen zeigen, dass die Überschusserwartungen der Analysten abhängig von der Länge des Prognosezeitraums ausfallen. 147 Darüber hinaus sind die Erwartungen im Durchschnitt systematisch zu optimistisch. 148 Fraglich ist ferner, ob die Auswirkungen unterschiedlicher Rechnungslegungssysteme auf die durch die Analysten erstellten Prognosen angemessen berücksichtigt werden.

147 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N. 148 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N.


DÖ 43: Insgesamt erscheint der Ansatz der impliziten Kapitalkostenschätzung interessant und hinsichtlich der Grundidee einer zukunftsorientierten Schätzung von Kapitalkosten sinnvoll. Die Anwendung in der Bewertungspraxis ist allerdings bisher auf grund der genannten Schwierigkeiten eingeschränkt.

[43] [44]

mm

[45] [46]

Arbitrage Pricing Theory (4.4.2020)

in Arbeit

neue Seite Arbitragepreistheorie - Kategorie: Unternehmensbewertung

  • Weiterleitung: Arbitrage Pricing Theory, APT

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Modigliani / Miller (30.3.2020)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

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  • Weiterleitung:

Irrelevanzthese

neue Seite - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

fehlende Links: Irrelevanzthese

  • Reinform (1. Theorie) AS 113
  • Nach Steuer AS 117

Modigliani/Miller haben eine theoretische Situation konstruiert, in der die Kapitalstruktur für den Unternehmenswert irrelevant ist (sog. Irrelevanzthese).

Nach der Irrelevanzthese nach Modigliani / Miller hat die Kapitalstruktur für den Unternehmenswert keine Bedeutung.[47]

Das Modell von Modigliani/Miller basiert dabei auf den folgenden Voraussetzungen:[48]

  • Vollkommenheit und Vollständigkeit des Kapitalmarktes sowie vollständige Konkurrenz,
  • Fremdkapital ist risikolos, unabhängig vom Fremdkapitalgeber und - nehmer, es gibt somit auch keine Konditionenunterschiede zwischen privater Verschuldung und Kreditaufnahmen durch Unternehmen,
  • Indifferenz der Anleger zwischen privater Verschuldung und Beteiligung an einem verschuldeten Unternehmen,
  • Fremdkapitalzins ist konstant, d.h. unabhängig von der Kapitalstruktur; keine Insolvenzkosten und keine Fungibilitätsrisiken,
  • keine Unterschiede in der steuerlichen Behandlung von Eigen- und Fremdkapital.

kürzer formulieren

Formel:[49] [math]GK_u = GK_v[/math] name Formel? ev Irrelevanzthese zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole


Es gilt die Wertaddivität[50] von Eigen- und Fremdkapital.[51] die Gilt doch immer

[math]GK^* = EK^* + FK^*[/math] zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole

Eigenkapitalverzinsung entsprechend Irrelevanzthese:[52]

[math]k_v^e = k_u^e + (k_u^e - i_r) * \frac{FK^*}{EK^*}[/math] zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole

WACC entsprechend Irrelevanzthese:[53]

[math]k_{MM}^{WACC} = i_r * \frac{FK^*}{GK^*} + k_v^e * \frac{EK^*}{GK^*}[/math] zu Liste der verwendeten Formeln vergleiche/erg in Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole


DÖ 194 f


https://de.wikipedia.org/wiki/Modigliani-Miller-Theorem https://de.wikipedia.org/wiki/Wertadditivität [54] [55]

Tax Shield

Ergänzung: Steuervorteil der Fremdfinanzierung Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Formel:[56] [math]Tax Shield = s_k * FK^*[/math] fe Abk Tax Shield

Anmerkung: Niedrig verzinste Verbindlichkeiten werden bei Ermittlung des Marktwertes des Fremdkapitals an eine fremdübliche Verzinsung angepasst.[57]

[58] [59]

mm

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

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  • Weiterleitung:

[60] [61]

CAPM (23.3.2020)

neue Seite Capital Asset Pricing Model - Kategorie:

  • Unternehmensbewertung

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Allgemein

Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist das bekannteste kapitalmarkttheoretischen Modell. Erläutern oder Verweisen

Ausgangspunkt des CAPM ist die Theorie der Portefeuille-Selektion von Markowitz aus dem Jahr 1952. In den 1960er Jahren formulierten Sharpe (1964), Lintner (1965) und Mossin (1966) die maßgeblichen Grundlagen. (Vgl. IHL 83)

Das CAPM basiert auf der Annahme, dass die von einem (risikoscheuen) Investor geforderte Rendite einer Veranlagung vom jeweiligen Veranlagungsrisiko abhängt (je höher das Risiko, desto höher die geforderte Rendite). [62]

Das CAPM beruht allerdings auf einer Reihe von restriktiven Prämissen (vgl. dazu z.B. Drukarzcyk, 1993, 234 ff; Swoboda, 1994, 85 ff; Uhlir/Steiner, 1994, 131 f und 194 f; Fischer, 1996b, 72):[63]

  • Der Planungshorizont beträgt eine Periode.
  • Alle Anleger sind risikoscheu.
  • Alle Anleger haben homogene Erwartungen, d.h. sie legen ihren Entscheidungen die gleiche Wahrscheinlichkeitsverteilung der Wertpapiererträge zugrunde.
  • Alle riskanten Wertpapiere werden auf dem Kapitalmarkt gehandelt und sind beliebig teilbar.
  • Zum risikolosen Zinsfuß können Mittel unbeschränkt aufgenommen oder angelegt werden.
  • Es bestehen keine Beschränkungen, Transaktionskosten oder Steuern.
  • Alle Informationen stehen den Anlegern kostenlos zur Verfügung.
  • Die Preise der riskanten Wertpapiere werden durch Kauf- bzw. Verkaufaktivitäten eines Investors nicht beeinflußt.

eventuell die Langfassung ex Stahl (2015), S. 3 Es wird von einem Kapitalmarktgleichgewicht ausgegangen, wodurch die zu erwartende Rendite befriedigt wird.13 Ferner wird ein vollkommener Kapitalmarkt unterstellt. Hiermit werden u.a. die Investoren als rational handelnd, risikoavers und homogen in Bezug auf die Relation zwischen Rendite und Risiko angenommen.14 Sämtliche Investitionsentscheidungen beruhen nach dem CAPM auf dem sog. --Prinzip, d.h. alleinig auf Basis des Erwartungswertes (stellvertretend für die Rendite) und der Standardabweichung (stellvertretend für das Risiko). 15 13 Vgi. Kühner, C., Maltry, H, (2006), S. 163; Ballwieser, W., Hachmeister, D. (2013), S. 100. 14 Vgl. Copeland, T. E. et al. (2005), S. 152f.; Copeland, T. E. et al. (2008), S. 206; Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 162, 166; IDW Verlag GmbH (2008), Tz. 88. Vgl. Pankoke, T., Petersmeier, K. (20Q9), S. 111; laux, H, et al. (2014), S. 411. 15 Vgl. Pankoke, T., Petersmeier, K. (20Q9), S. 111; laux, H, et al. (2014), S. 411

Da auch nach dem CAPM eine risikolose Geldanlage und -aufnahme in beliebiger Höhe möglich ist16, werden Investoren nur dann in eine risikobehaftete Anlage investieren, sofern das zusätzliche Risiko ausreichend entschädigt wird,17 Die Gesamtrendite eines risikobehafteten Wertpapiers lässt sich somit als Summe aus dem risikolosen Zinssatz und einer Risikoprämie beschreiben. 18 Das Kapitalmarktgleichgewicht impliziert, dass sich die Risikoprämie proportional zum Risiko bewegt und Arbitragepotenziale dementsprechend ausgeschlossen sind.19 Ersteres spiegelt die unterstellte lineare Beziehung zwischen Rendite und Risiko wider.20 Letzteres entspricht der zentralen Annahme der Effizienzmarkthypothese von Fama, nach der wertrelevante Informationen in Kursen bereits eingepreist sind.21 17 Vgl, Copeland, T. E. et al. (2008), S. 206. la Vgl. Pankoke, T., Petersmeier, K. (2009), S. 112. 1S Vgl. Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 163; IDWVerlag GmbH (2008), Tz. 122. 20 Vgl. Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 163. 21 Vgl. Kühner, C., Maltry, H. (2006), S. 1


Das CAPM beruht auf restriktiven Prämissen , deren Vorhandensein von der Literatur bestritten wird. Trotzdem scheint das CAPM den Anforderungen der Unternehmensbewertung am ehesten gerecht zu werden.[64]

Protfoliotheorie: WP4 328: Das CAPM basiert auf den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie. nach denen sich durch Mischung risikobehafteter Wertpapiere (Diversifikation) und durch Investition in so genannte effiziente Portfolios eine Risikoreduktion im Vergleich zur Investition in einzelne Wertpapiere erreichen lässt.

Die Portfoliotheorie besagt, dass durch Mischung risikobehafteter Wertpapiere (Diversifikation) und durch Investition in so genannte effiziente Portfolios eine Risikoreduktion im Vergleich zur Investition in einzelne Wertpapiere erreichen lässt.

Klassifiziert man Aktien nach ihrer erwarteten Rendite link und der Volatilität erläutern, Link ihrer Rendite, kann man für einen risikoaversen Investor feststellen:

  • Von zwei Aktien mit derselben erwarteten Rendite wird er die Aktie mit dem niedrigeren Risiko kaufen;
  • von zwei Aktien mit demselben Risiko wird er die Aktie mit der höheren erwarteten Rendite kaufen.

Betrachtet man nicht einzelne Aktien, sondern Portfolios, d.h. Kombinationen von Aktien, wird ein Investor nur solche Portfolios halten, die durch keine anderen Portfolios dominiert werden. Jeder Investor wird daher Portfolios am so genannten „effizienten Rand“ möglicher Portfolios halten (dargestellt durch die Kurve in der Grafik).

Effiziente Portfolios sind dadurch gekennzeichnet, dass sie bei gegebenem Risiko – gemessen als Standardabweichung der Rendite – eine maximale Renditeerwartung bzw. bei gegebener Renditeerwartung ein minimales Risiko aufweisen. Die Menge effizienter Portfolios wird auf der so genannten Effizienzlinie abgebildet. ev umformulieren

Risikoaverse Investoren werden ihr Vermögen – entsprechend ihrer individuellen Risikoeinstellung – ausschließlich in Portfolios investieren, die auf der ffizienzlinie liegen (vgl. Übersicht 12).

[65] [66]

Renditeanomalien

  • ev neue Seite

aus Stahl (2015), S. 21 ff

Unternehmensgrößen-Effekt

Der Unternehmensgrößen-Effekt (auch Size-Effekt) beschreibt den Umstand, dass das CAPM KMU (Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung) tendenziell zu hoch bewertet.[67] Deshalb müssen die Eigenkapitalkosten durch eine Size-Premia erhöht werden.

Stahl (2015), S. 21 f: Der Unternehmensgrößen-Effekt (auch Size-Effekt) beschreibt den Umstand, dass das CAPM die Eigenkapitalkosten für geringer marktkapitalisierte Unternehmen tendenziell unterbewertet. Dieser Effekt wird zum einen damit begründet, dass diesen Unternehmen ein hoher Wachstumsgrad unterstellt ist und sie hierdurch offensichtlich eine höhere Risikovolatilität bedingen. Zum anderen wird ein höheres unsystematisches Risiko auf eine nur gering ausgeprägte Diversifikation solcher Unternehmen gestützt. Der unterschätzte Kapitalisierungszinssatz indiziert damit einen zu hohen Unternehmenswert.126 126 Vgl. Fama, E. F., French, K. R. (1993), S. 3-56; Banz, R. W. (1981), S. 3-18; Ibbotson, R. G. etal.

Für den US-amerikanischen Aktienmarkt wurde der Effekt schon mehrfach nachgewiesen.[68] FN kürzen

Untersuchungen von Scheld und Vogler[69] durchlesen und Seite bestätigen dies auch für den deutschen Aktienmarkt.[70]

Stahl (2015), S. 22: Für den US-amerikanischen Aktienmarkt wurde der Effekt schon mehrfach nachgewiesen.127 Den deutschen Aktienmarkt untersuchte beispielsweise Scheid und maß dabei die Überrendite des SDAX® im Vergleich zum DAX® für den Zeitraum 2000 bis 2005. Mit einer Überrendite von durchschnittlich +0,62% für kleine Unternehmen bestätigte er die Renditeanomalie auf dem deutschen Aktienmarkt.128 Die bessere Erklärbarkeit von Renditen durch diesen Effekt untersuchte beispielsweise Vogler und wird im Abschnitt 4.2 näher betrachtet.129 127 Vgl, Fama, E. F., French, K. R. (1998), S. 1975-1999; Banz, R. W. (1981), S. 3-18; Blume, M. E., Stambaugh, R. F. (1983), S. 387-404. 128 Vgl, Scheid, A. (2013), S. 81. 129 Vgl. Vogler, O. (2009), S. 382-388.

Hager (2014a), s. 1130: Größenprämie (Size Premium): Empirische Untersuchungen auf dem amerikanischen Aktienmarkt zeigen, dass die realisierten Aktienrenditen mit abnehmenden Unternehmensgrößen steigen. Deshalb wird die Berücksichtigung einer Größenprämie gefordert. Entsprechend den Untersuchungsergebnissen am deutschen und österreichischen Aktienmarkt ist dies jedoch abzulehnen.61)

61) Vgl. Mandl, Anpassungen der auf Basis des CAPM ermittelten Risikozuschläge nach KFS BW 1, in Eberhartinger (Hrsg.), Rechnungswesen – Wirtschaftsprüfung – Steuern, FS Bertl (2013) 176 f.; Baetge/Schulz/Klönne, Size-Prämien in der österreichischen Unternehmensbewertung, in Königsmaier/Rabel, FS Mandl, 47 ff.

Wikipedia, Stichwort: Kapitalmarktanomalie Eine weitere Empirieempirische Untersucheung von Fama und French zeigte höhere Renditen kleiner gegenüber großen Unternehmen.[71]

Die die empirischen Unterschiede schwanken von +/- 35%.[72]

oft eine höhere Rendite erwirtschaften als größere Konzerne beziehungsweise Unternehmen. Dieser Effekt tritt aber nicht linear mit der Größe einer betrachteten Firma auf, sondern meist nur bei kleineren Firmen. Daher kann man auch von einem „small-firm“ Effekt sprechen.[73] Nachdem intensive Auseinandersetzungen mit diesem Phänomen folgten, wurde schnell erkannt, dass kein wirklicher stromlinienförmiger Zusammenhang zwischen der Rendite und der Unternehmensgröße festzustellen ist. Unterschiede in der Spannweite der Rendite von plus oder minus 35 Prozent waren das Ergebnis, bis hin zu Resultaten die aufzeigten, das kleine Unternehmen besonders kleine Renditen erzielten.[73] Daher ist davon auszugehen, dass sich Investoren eher nicht auf diese Anomalie verlassen sollten.


Stock (2002): Stock, "Zur Relevanz vom CAPM-Anomalien für den deutschen Aktienmarkt", Lang 2002, [74] [75]

Value-Effekt

Stahl (2015), S. 22: Der Buchwert/Marktwert-Effekt (B/M-Effekt, Value-Effekt) zeigt, dass die Eigenkapitalkosten mit einem steigenden B/M-Verhältnis zunehmen.130 Für den US-amerikanischen Markt belegten neben Fama/French beispielsweise Rosenberg et al. und Stattman diese Erkenntnisse. 131 Für den deutschen Aktienmarkt erforscht u.a. Vogler die erhöhte Bestimmbarkeit von Renditen durch diesen Effekt.132 Eine detailliertere Betrachtung erfolgt im Rahmen des 3FM in Abschnitt 4.2.unverständlich 130 Vgl. Fama, E. F., French, K. R. (1993), S. 3-56. „ c h o in a 131 Vgl. Rosenberg, B. et al. (1985), S. 9-16; Stattman, D. (1980), S. 25-45 zitiert nach Sehe , (2013), S. 58.

[76] [77]

KGV-Effekt

Der KGV-Effekt: Bei Unternehmen mit einem hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis wird der Zinssatz durch CAPM zu nieder ermittelt und damit die Unternehmenswerte zu hoch ermittelt.[78]

Stahl (2015), S. 22 f: Der KGV-Effekt indiziert für Unternehmen mit einem hohen KGV höhere Renditen als durch das CAPM kalkuliert.133 Der Leverage-Effekt legt dar, dass die Eigenkapitalkosten von Unternehmen mit höherem Verschuldungsgrad durch das CAPM unterschätzt werden. Die Begründung liegt darin, dass eine größere Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern ein höheres Risiko für die Eigenkapitalgeber impliziert.134 Nach dem kurzfristigen Momentum-Effekt setzt sich ein positiver oder negativer Kursverlauf einer Aktie auf kurzfristige Sicht fort. Empirisch dargelegt wurde dieser Effekt durch Jegaaeesn und Titman. ln den Abschnitten 4.2 und 4.3 werden die Effekte erneut aufgegriffen. 132 Vgl. Vogler, O. (2009), S. 382-388. 133 Vgl. Basu, S. (1983), S. 129-156. 134 Vgl. Bhandari, L. C. (1988), S. 507-528. 135 Vgl. Jegadeesh, N., Titman, S. (1993), S. 65-91.

[79] [80]

Kalenderanomalien

Kalenderanomalien bedeuten, dass an bestimmten Kalendertagen (Monat, Wochentagen) die Wertpapierkurse unerklärlich abweichen.[81] Kalenderanomalien werden bei Kursen beobachtet, übertragen sich dann aber rechnerisch auch auf Renditen. Sie stehen im Widerspruch zur Markteffizienzhypothese wiki nach Eugene Fama.

Arten der Effekte:[82]

  • Januar-Effekt (höhere Renditen)
  • Montags-Effekt (niedrigere Renditen)
  • Monatswechsel-Effekt (höhere Renditen in den ersten 5 Tagen des Monats)
  • Feiertags-Effekt (höhere Renditen vor und nach einem Feiertag)
  • Halloween-Effekt (Sell-in-May-and-Go-Away-Effekt) (Renditen von November bis April liegen über dem restlichen Jahr)

Stahl (2015), S. 23: Zu den Kalenderanomalien zählen beispielsweise der Januar-Effekt und der Montags-Effekt, wonach im Januar insbesondere für Unternehmen mit kleiner Marktkapitalisierung durchschnittlich höhere Renditen im Vergleich zu anderen Monaten bzw. an Montagen häufig niedrigere Renditen als an den anderen Handelstagen zu beobachten sind.136 Der Monatswechsel-Effekt beschreibt höhere Renditen zum Monatswechsel ausgehend vom letzten Handelstag bis einschließlich zum fünften Handelstag des neuen Monats.137 Der Feiertags-Effekt zeigt höhere Renditen an den vorherigen und nachfolgenden Handelstagen eines Feiertags.138 Der Halloween- Effekt (auch Sell-in-May-and-Go-Away-Effekt) impliziert, dass die Renditen in der Zeit vom November bis April tendenziell über denen der entgegengesetzten Periode liegen.139 136 Vgl. Keim, D. B. (1983), S. 13-32; Rozeff, M. S., Kenney, W. R. (1976), S. 379-402; Gultekin, M. N„ Gultekin, N. B. (1983), S. 469-481. 137 Vgl. Lakonishok, J„ Smidt, S. (1988), S. 403-425. 138 Vgl. Ariel, R. A. (1990), S. 1611-1626; Lakonishok, J„ Smidt, S. (1988), S. 403-425. 139 Vgl. Bouman, S., Jacobsen, B. (2002), S. 1618-1635.

Kalenderanomalien wurden auf dem deutschen Aktienmarkt untersucht und aufgefunden.[83] Die Auswirkungen sind eher als schwach und nur kurzfristig zu bezeichnen.[84]

Kalenderanomalien wurden auf dem deutschen Aktienmarkt bisher nur vereinzelt untersucht. Salm/Siemkes untersuchen den deutschen Aktienmarkt von 1964 bzw. 1987 bis 2008 (Indizes DAX®, MDAX® und SDAX®) und konstatieren einen persistenten Halloween-, Monatswechsel- sowie Feiertags-Effekt, für letzteren sogar eine Verstärkung.140 Wessels/Röder untersuchen den Halloween-Effekt für die vorgenannten Indizes für den Zeitraum 1965 bzw. 1988 bis 2014 und stellen ebenfalls eine Signifikanz fest. Allerdings stellen sie in Einklang mit Dichtl/Drobetz die Frage, ob eine einfache lineare Regression zur Verifikation der Kalenderanomalie überhaupt zweckmäßig ist, da bei Anwendung von neuen Testmethoden die Signifikanz verblasst. 141 Daneben werfen beispielsweise Lucey/Zhao mit ihrer empirischen Untersuchung bezogen auf den US-amerikanischen Aktienmarkt die Frage auf, ob der Halloween-Effekt nicht eher eine Reflexion des Januar-Effekts darstellt.142 140 Vgl. Salm, C., Siemkes, J. (2009), S. 414-418. 141 Vgl. Wessels, U., Röder, K. (2014), S. 345-349; Dichtl, H., Drobetz, W. (2014), S. 112-121. 142 Vgl. Lucey, B. M., Zhao, S. (2008), S. 1055-1069.

Um Verzerrungen durch Kalenderanomalien zu verhindern, empfiehlt sich eine Durchschnittsbildung.[85]

Stahl (2015), S. 23 f: Die Auswahl des Startzeitpunktes des Betrachtungszeitraums im Rahmen von nichttäglichen Betrachtungsintervallen führt auch unabhängig vom Montags- und Monatswechsel-Effekt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Bei wöchentlichen Betrachtungsintervallen wäre demnach der konkrete Wochentag und bei allen größeren Intervallen ein konkreter Stichtag (z.B. Monatsende) von Bedeutung. Theoretisch dürfte es unerheblich sein, welcher Tag im Rahmen der Regression als Startzeitpunkt dient. Somit müsste beispielsweise für ein wöchentliches Intervall die Betrachtung immer donnerstags einer Betrachtung immer freitags entsprechen. Watrin et al. stellen beispielsweise fest, dass der ins Kalkül gezogene Wochentag den Beta-Faktor und damit den Unternehmenswert maßgeblich beeinflusst. Für die BRD basiert die Analyse auf den DAX®-Werten mit einem Untersuchungszeitraum von 1980 bis 2010. Ähnliche Ergebnisse konstatieren sie für Europa, Japan und die USA. Da in der Praxis beim wöchentlichen Intervall die Betrachtung meist freitags und beim monatlichen Intervall die Betrachtung meist zum letzten Handelstag des Monats erfolgt, empfehlen Watrin et al. einen durchschnittlichen Beta-Faktor innerhalb eines jeden Intervallabschnitts zu bilden.143 143 Vgl. Watrin, C. et al. (2011), S. 176-194.


Literatur Vogler (2009): Vogler, "Das Fama-French-Modell: Eine Alternative zum CAPM - auch in Deutschland", FB 2009, 382 Heun (2007): Heun, "Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen", Deutscher Universitäts-Verlag 2007

https://de.wikipedia.org/wiki/Markteffizienzhypothese https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalmarktanomalie

[86] [87]

Risiko

Ergänzung: Entscheidung unter Risiko oder besser eigene Seite

Das CAPM link unterscheidet zwischen systematischem link und unsystematischem Risikolink .

Risiko im Sinne der Unternehmensbewertung ist das positive oder negative Abweichen der realisierten Rendite von der erwarteten Rendite.

besser: ex Gr1

Arten

Nach der Bereitschaft des Entscheidungsträgers, ein bestimmtes Risiko zu übernehmen, wird unterschieden: [88]

  • Risikoneutralität wiki (Risikoindifferenz) der Entscheider, orientiert sich ausschließlich am (mathematischen) Erwartungswert.
  • Risikoaversion (Risikoscheu) der Entscheider meidet Risiko. Stehen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts zur Wahl entsteidet er sich für die Alternativen mit dem geringsten Risiko.
  • Risikofreude (Risikoaffinität): Bei gleichem Erwartungswert führt mehr Risiko zu mehr Nutzen für den Entscheider. bessere Formulierung suchen

Von einer risikoscheuen Einstellung wird gesprochen, wenn der Entscheider das Risiko negativ bewertet; entsprechend ist der Entscheider risikofreudig, wenn er das Risiko positiv bewertet.[89] Gelegentlich wird auch eine strengere Unterscheidung zwischen der Risikoeinstellung und dem tatsächlichen Risikoverhalten vorgenommen.[90]

ev Kürzen: In der Literatur wird gelegentlich zwischen Risikoeintstellung und Risikoverhalten unterschieden[91]


https://de.wikipedia.org/wiki/Risiko

[92] [93]

Überträge

[94] [95]

ex Zi-EK 1.1.

(IHL 98f) Bei der mittelbaren Typisierung wird die Annahme getroffen, dass die Nettozuflüsse aus dem Bewertungsobjekt und der Alternativinvestition in ein Aktienportfolio auf der Anteilseignerebene einer vergleichbaren persönlichen Besteuerung unterliegen, so dass auf die explizite Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern verzichtet wird.424 Wie bereits angeführt, ist bei der Umsetzung darauf zu achten, dass sowohl die Ermittlung der zu kapitalisierenden finanziellen Überschüsse als auch die Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes vor Berücksichtigung der Einkommensteuer auf Ebene der Anteilseigner vorgenommen wird.425

Die mittelbare Typisierung kommt bei der Ermittlung objektivierter Unternehmenswerte im Rahmen unternehmerischer Initiativen zur Anwendung. Damit wird die mittelbare Typisierung insbesondere bei Kaufpreisverhandlungen, Fairness Opinions, Zuführungen von Eigen- oder Fremdkapital, Sacheinlagen (einschließlich der Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens), Börsengängen, Management Buy Out und Kreditwürdigkeitsprüfungen angewandt.426 Bei diesen Bewertungsanlässen steht die kapitalmarktorientierte Informationsfunktion der Bewertung im Vordergrund. Gleichzeitig wird damit vor dem Hintergrund der international üblichen Bewertungen vor persönlichen Ertragsteuern der Internationalisierung der Kapitalmärkte Rechnung getragen.427

420 IDW 2005, Tz. 29, IAS 36.55, IDW 2012d, Tz. 8, eine Ausnahme besteht in denjenigen Fällen, in denen eine Beteiligung unter Veräußerungsgesichtspunkten bewertet wird vgl. IDW 2012d, Tz. 12. 421 Beumer und Duscha 2012, S. 1154f. 422 IDW 2008, Tz. 43–47 und Tz. 58. 423 IDW 2008, Tz. 29. 424 IDW 2008, Tz. 30. 425 IDW 2007, Tz. A 78. 426 IDW 2008, Tz. 9 und 30. 427 IDW 2007, Tz. A 78.

Bei gesellschaftsrechtlichen und vertraglichen Bewertungsanlässen ist hingegen die unmittelbare Typisierung der persönlichen Ertragsteuern vorzunehmen. Dabei erfolgt die Bewertung aus der Perspektive einer inländisch unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person als Anteilseigner.428 Seit der Unternehmensteuerreform 2008 kann dementsprechend bei Kapitalgesellschaften ein typisierter Steuersatz in Höhe der Abgeltungsteuersatz von 25 % (zzgl. SolZ) auf Ausschüttungen als angemessen und vertretbar angesehen werden. Sollte die Abgeltungsteuer nicht als sachgerechte typisierte Steuerlast angesehen werden, kann auch ein anderer Steuersatz angesetzt werden.429 Bspw. ist die abweichende Vorgehensweise bei Beteiligungen anzuwenden, die im Betriebsvermögen gehalten werden und für die das Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40 EStG Anwendung findet.430

Die Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswerts eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft erfordert dagegen grundsätzlich eine Berücksichtigung der persönlichen Ertragsteuern, wenn die persönliche Ertragsteuer der Mitunternehmer teilweise oder ganz an die Stelle der in der Alternativrendite bereits berücksichtigten Unternehmensteuer tritt.431 428 IDW 2008, Tz. 31. 429 IDW 2012, Abschn. 4.4.2.5, Antwort auf Frage II. 430 IDW 2012, Abschn. 4.4.2.5, Antwort auf Frage II. 431 IDW 2008, Tz. 47.


Literatur
  • Copeland (2000), S. 265ff

mm

[96] [97]

Diskontierungszins (20.3.2020)

siehe auch

Basiszinssatz

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  • Bewertung immaterielles Vermögen
  • Liegenschaftsbewertung?
  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

[98] [99] zu Lit

  • Svensson (1994): Svensson, "Estimating and Interpreting Forward Interest Rates: Sweden 1992-1994", SSRN Sept. 1994;[100]

https://de.wikipedia.org/wiki/Basiszinskurve

Überträge
ex EKV Kap.2

a1) Spotrates für langfristige Wertpapiere

Der Kassazinssatz bzw. die "spot rate" bezeichnet jenen Zinssatz, der bei sofortiger Mittelaufnahme bzw. -anlage am Markt gezahlt wird und wird i.d.R. aus Nullkuponanleihen ("Zero Bonds") abgeleitet. (Aschauer / Purtscher (2011), S. 163;)

b) Rendite der Neuemissionen

Alternativ zur Ableitung des Basiszinssatzes aus der Zinsstrukturkurve war vereinfachend auch in Höhe der Effektivrendite von Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von (ungefähr) 30 Jahren möglich. Dabei bestand die Möglichkeit auf die Effektivrenditen deutscher Bundesanleihen oder die kürzerfristi-gen österreichischen Daten abzustellen. (Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 171;) Gem. Rz. 104 KFS/BW 1 ist diese Methode nicht mehr zulässig.

c) Sekundärmarktrenditen / Umlaufgewichtete Durchschnittsrendite

Die Sekundärmarktrendite "SMR" (=Umlaufrendite) ist im Bankwesen die gewogene durchschnittli-che Rendite ausgewählter, am Kapitalmarkt im Umlauf befindlicher öffentlicher Anleihen und sonstiger inländischer festverzinslicher Wertpapiere. (Vgl. wikipedia, Stichwort: Umlaufrendite, abgefragt 24.8.2017;) Sie wurde wegen der leichten Verfügbarkeit als Alternative zur Svensson-Formel verwendet. (Vgl. z.B. Mandl / Rabel (1997), S. 135;) Mit Ende März 2015 wurde die Sekundärmarktrendite durch die „Umlaufgewichtete Durch-schnittsrendite für Bundesanleihen“ (UDRB) abgelöst. (Vgl. www.oenb.at, abgefragt 24.8.2017;)

Die Ableitung aus der Sekundärmarktrendite ist wegen mangelnder Laufzeitäquivalenz abzulehnen. (Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 171;)

Gem. Rz. 104 KFS/BW 1 ist diese Methode nicht mehr zulässig.

DÖ 65

Möglichkeiten zur Fortschreibung für Laufzeiten über 30 Jahre:

  • direkte Extrapolation der Svensson-Methode,
  • Verwendung von auf Basis der jeweils letzten impliziten Forward Rate abgeleiteten Spot Rates,
  • Verwendung der modellierten Spot Rate einer (hypothetischen) 30-jährigen Anleihe.

Direkte Extrapolation: Mittels Tabellenkalkulation lassen sich die Werte der Svenssonformel über die von der Deutschen Bundesbank berechneten 30 Jahre hinsau weiterrechnen.[101]

Impliziten Forward Rate: Aus Terminzinssätzen können Basiszinssätze abgeleitet werden.[102]


Fortschreibung der 30jährigen Anleihe: Bei dieser Vorgehensweise wird di Spot Rate der 30jährigen Anleihe bis zum Ende des Betrachtugnszeitraumes fortgeschriben.[103] Die Empfehlungen der KFS Fe bzw. des IDW[104] bessere Quelle finden präferieren diese Lösung.

Risikozuschlag

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  • Unternehmensbewertung

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Zur Herstellung der Vergleichbarkeit von Bewertungsobjekt und sicherer Anlage, wird bei der Risikozuschlagsmethode der Zins durch einen Risikozuschlag erhöht.

Arten der Ermittlung der Zuschläge:

  • subjektive Zuschläge
  • Kapitalmarktorientierte Zuschläge
  • Capital Asset Pricing Model (CAPM);
  • Arbitrage Pricing Theory (APT);
  • Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital);
  • Drei-Faktornmodell nach Fama / French;
  • Vier-Faktornmodell nach Carthart;
  • Ratingbasierte Kapitalkostenmodelle.

Das bekannteste Modell kapitalmarktorientierter Zuschläge ist das CAPM, die anderen werden unter alternative Berechnung zusammengefasst. fe Hinweis KFB

sofern keine eigene Seite Zuschlag in einem Kapitel erläutern

Capital Asset Pricing Model (CAPM)

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#CAPM_.2823.3.2020.29

Arbitrage Pricing Theory (APT)

siehe Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Arbitrage_Pricing_Theory_.284.4.2020.29

Zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten (Implied Cost of Capital)

DÖ 41: Die zukunfts orientierte Schätzung von Eigenkapitalkosten basiert auf den erwarteten künftigen Renditeforderungen der Marktteilnehmer und wird auch als "Implied Cost of Capital" bezeichnet. 138 Die Grundidee dieses Ansatzes ist, die in den Marktpreisen und Überschusserwartungen der Kapitalmarktteilnehmer implizit enthaltenen Renditeforderungen zu identiftzieren.139 Dabei wird nicht der Marktwert des Eigenkapitals gesucht, sondern der der Bewertung zugrunde liegende interne Zinsfuß, der die Renditeanforderung der Marktteilnehmer widerspiegelt.140 Der Marktwert des Eigenkapitals wird dabei durch den Aktienkurs eines Unternehmens abgebildet.

138 Vgl. Guay/Kothari/Shu, Properties ofImplied Cost ofCapital Using Analysts' Forecasts, Australian Journal of Management, S. 125; auch DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 139 V gl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408. 140 V gl. EstererlSchröder, Implied Cost of Capital Investment Strategies - Evidence from International Stock Markets, Working Paper 2012. S. 2ff. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Inversion der gängigen Bewertungsmodelle gesprochen, vgl. Daske/Gebhardt, Znkunftsorientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, ztbf2006, S. 537.

Die Formeln (21) und (22) veranschaulichen die Vorgehensweise anhand eines Dividendendiskontierungsmodells: 141 141 Die Gleichungen sind entuommen aus DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von EigenkapitaIkosten, FB 2005, S. 408f.

DÖ 41f: Dividenden und deren Wachstumsraten, die als Inputgrößen in die Ableitung der (impliziten) Renditeforderung der Eigenkapitalgeber einfließen, werden durch Analystenprognosen gewonnen. 142 VgL hierzu und im Folgenden DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunftsorientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 408.

DÖ 42: Da die Prognosen der Analysten ein entscheidender Faktor :für diese Art der Ermittlung der Kapitalkosten sind, muss ihre Güte und ihre Vergleichbarkeit mit den tatsächlichen Erwartungen der Marktteilnehmer besonders kritisch betrachtet werden. Empirische Untersuchungen zeigen, dass die Überschusserwartungen der Analysten abhängig von der Länge des Prognosezeitraums ausfallen.147 Darüber hinaus sind die Erwartungen im Durchschnitt systematisch zu optimistisch. 148 Fraglich ist ferner, ob die Auswirkungen unterschiedlicher Rechnungslegungssysteme auf die durch die Analysten erstellten Prognosen angemessen berücksichtigt werden. 146 Vgl. DaskelWiesenbach, Praktische Probleme der zukunfts orientierten Schätzung von Eigenkapitalkosten, FB 2005, S. 418. 147 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N. 148 Vgl. Daske/Gebhardt, Zukunfts orientierte Bestimmung von Risikoprämien und Eigenkapitalkosten für die Unternehmensbewertung, zfbf2006, S. 548 m. w. N.

DÖ 43: Insgesamt erscheint der Ansatz der impliziten Kapitalkostenschätzung interessant und hinsichtlich der Grundidee einer zukunftsorientierten Schätzung von Kapitalkosten sinnvoll. Die Anwendung in der Bewertungspraxis ist allerdings bisher auf grund der genannten Schwierigkeiten eingeschränkt.

[105] [106]

Dreifaktormodell nach Fama / French

Stahl 27ff 

4.2.1 Grundlagen Sta 27f: Das 3FM wurde von Eugene F. Fama und Kenneth R. French entwickelt und von ihnen 1992 im Journal of Finance bzw. 1993 im Journal of Financial Economics vorgestellt. Das 3FM erweitert das CAPM um zwei weitere Risikofaktoren mit dem Ziel einer exakteren Quantifizierung der Eigenkapitalkosten und stellt demnach ein Multifaktorenmodell dar. Die beiden Parameter basieren auf den in Abschnitt 3.3 beschriebenen Renditeanomalien zur Unternehmensgröße und zum B/M-Verhältnis.172 172 Vgl. Fama, E. F., French, K. R. (1992), S. 427-465; Fama, E. F., French, K. R. (1993), S. 3-56; m Vogler, O. (2009), S. 382f.

Sta 28: Im deutschsprachigen Raum wird das 3FM auch als Dreifaktorenmodell bezeichnet.

Es ergibt sich folgendes Kalkül: M ( rj ) = ' + ß jM t lJ ( rM ) ' '] + ß iS M B M (S M ß ) + ß jH M L M (H M L ) Quelle: Vgl. Vogler, O. (2009), S. 383.173 Formel 4: Ermittlung der spezifischen Wertpapierrendite im 3FM

Sta 28: Der neue Regressionsparameter p(SMB) steht für den erwarteten Unterschied der Renditen zwischen kleinen und großen Unternehmen (Small Minus Big). Er erhöht nach Adjustierung durch Pjsmb die erwartete Wertpapierrendite, um den Unternehmensgrößeneffekt einzubeziehen. Auf Grundlage des Effekts müsste ßjSMB umso höher sein, je geringer die Marktkapitalisierung des betrachteten Unternehmens ist. Hierdurch können die für kleinere Unternehmen durch das CAPM zu niedrig kalkulierten Eigenkapitalkosten ausgeglichen und damit der Erklärungsgehalt erhöht werden. Der B/M-Effekt wird gewürdigt, indem der durch ßjHML angepasste Renditeunterschied p(HML) additiv aufgenommen wird. HML ermittelt sich als Differenz zwischen den Renditen von Unternehmen mit hohem B/M-Verhältnis und Unternehmen mit geringem B/M-Verhältnis (High Minus Low). Unternehmen mit hohem B/MVerhältnis müssten demnach ein höheres ^hml aufweisen, damit die mit dem Modell prognostizierte Rendite erhöht bzw. der Renditeunterbewertung durch CAPM gegensteuert wird. Bei diesen Unternehmen handelt es sich um sog. Va/ue-Aktienwerte. Unternehmen mit einem niedrigen B/M-Verhältnis werden als Growf/i-Aktienwerte bezeichnet.174 173 Die Symbole wurden teilweise angepasst, damit ein einheitliches Erscheinungsbild mit vorangegangenen Formeln gewährleistet wird. 174 Vgl. Vogler, O. (2009), S. 383f.; Hanauer, M. etal. (2013), S. 4, Fußnote 4.

Um die Renditeunterschiede SMB und HML zu berechnen, werden sog. factormimicking-PorteteuiWes gebildet. Hierzu werden in einem ersten Schritt alle Aktienwerte des unterstellten Marktportefeuilles in verschiedene Gruppen eingeordnet. Für den Unternehmensgrößeneffekt existieren die Gruppen Small und Big, wobei der Median der Marktkapitalisierungen die Aufteilung bestimmt. Für den B/M-Effekt existieren die Gruppen High, Medium und Low. In die Gruppe High fallen nach Fama/French die 30% der Unternehmen mit dem größten B/M-Verhältnis, in die verbleibenden Gruppen die nachfolgenden Unternehmen mit den Aufteilungen 40% und

https://de.wikipedia.org/wiki/Fama-French-Dreifaktorenmodell https://de.wikipedia.org/wiki/Momentum_(Chartanalyse)

[107] [108]

Vier-Faktormodell

Strahl 34f

https://de.wikipedia.org/wiki/Fama-French-Dreifaktorenmodell#Erweiterungen_des_Dreifaktorenmodells



Marktrisikoprämie

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  • Weiterleitung:

[109] [110]

Überträge
ex Zi-EK Kap 3.0

BAC 46 Die Marktrisikoprämie wird durch langfristige Kapitalmarktbeobachtungen abgeleitet und länder-spezifisch veröffentlicht. Im deutschsprachigen Raum bekannt sind vor allem die Untersuchun-gen von Prof. Richard Stehle zur Marktrisikoprämie in Deutschland (sog „Stehle-Studie"). In der Praxis greift man mitunter auf die von dem New Yorker Universitätsprofessor Aswath Damodaran für verschiedene Länder veröffentlichten Marktrisikoprämien zurück.

BAC 47 Neben dem derzeit in der Praxis üblichen national geprägten CAPM wird in der Literatur von man-chen Autoren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung der Kapitalmärkte und der Ge-schäftstätigkeit internationaler Konzerne die Anwendung des „Global-CAPM" empfohlen (vgl weiter-führend dazu Ruiz de Vargas/Breuer, BewertungsPraktiker 2015, 2).

Die Kapitalmarktstudieen von Stehle (2004) und (2009) Reese (2007) sind in DÖ 121 ff dargestellt. [111] [112]

ex

[113] [114]

Beta-Faktor

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Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

[115] [116]

Überträge
ex EKV Kap.4

Beta-Faktor: Gemessen wird das Beta anhand der Schwankungen (Volatilität) des Börsenkurses eines konkreten Wertpapiers im Vergleich zu den Schwankungen des Marktportefeuilles (zB einen den Markt repräsen-tierenden Aktienindex). Je stärker die Schwankungen des einzelnen Wertpapiers im Vergleich zum Markt, desto risikobehafteter ist das einzelne Wertpapier. Durch Multiplikation der Marktrisikoprämie mit dem Beta-Faktor erhält man die für das konkrete Wertpapier zutreffende Risikoprämie. (Bachl (2015), S. 31.)

Übersicht (BAC 52)

Begriff Erklärung
Asset Beta siehe unlevered Beta
Debt Beta Betafaktor des risikobehafteten Fremdkapitals (nicht zu verwechseln mit dem levered Beta für das von Eigenkapitalgebern übernommene Risiko eines verschuldeten Unternehmens) richtig: Fremdkapital Beta
Equity Beta siehe levered Beta.
Levered Beta Betafaktor für ein verschuldetes Unternehmen, das auch ein gegebenes Kapitalstrukturrisiko berücksichtigt.
Raw Beta Das vom Kapitalmarkt erhobene Beta eines Unternehmens. Bei gegebener Verschuldung ist dies ein levered Beta.
Total Beta Betafaktor aus Sicht eines gänzlich nicht diversifizierten Investors (enthält somit auch unsystematische Risiken).
Unlevered Beta Betafaktor für ein (fiktiv) unverschuldetes Unternehmen.

[117] [118]

So Zuschläge

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  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
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  • Unternehmensrecht
  • Wert

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Adaptierungen:

  • Größenprämie (size premium),
  • Länderrisikoprämie (country risk premium),
  • build-up method,
  • Anpassung wegen mangelnder Mobilität,
  • Total-Beta.
  • ratingbasierte Kapitalkostenmodelle


[119] [120]

nn

mm

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  • Weiterleitung:

[121] [122]

nn

Buchung + Konto (12.3.2020)

Ergänzung Soll und Haben

Buchung

Arten der Buchungssätze:

  • Ein einfacher Buchungssatz betrifft nur zwei Konten.
  • Ein zusammengesetzter Buchungssatz betrifft mehr als zwei Konten

Einfacher Buchungssatz:

Sollkonto / Habenkonto (Betrag)

Zusammengesetzter Buchungssatz:

Sollkonto1 (Betrag 1)
Sollkonto2 (Betrag 2)
/
/
Habenkonto (Betrag)

Betrag 1 + Betrag 2 = Betrag

Konto

Übersicht Konten fe beschriftung + Verweis[123] mail schicken [124] [125]

mm

[126] [127]

Übersicht Rechnungswesen (19.2.2020)

fe Fehlt
H Hinweis
B Baustelle
Fertig
W Weiterleitung
Rechnungswesen [2] Einzelseiten Bilanzkennzahl [3] Einzelseiten Bemerkung
1 Jahresabschluss Ertragslage (W), Finanzlage (W), Vermögenslage (W) Jahresabschlussanalyse (H)
2 Erfolg (B)
Gewinn-Verlust-Rechnung
Erfolgsanalyse (fe) Rentabilität (H)
3 Finanzen (fe) Finanzanalyse (fe)
NN
Liquiditätsanalyse fe), Cash-Flow (H) bisheriges Lemma Baustelle Finanzanalyse auf Wertpapieranalyse ändern.
4 Vermögen, Kapital
Bilanz
1 Anlagevermögen (W), Umlaufvermögen (W), Gesamtvermögen (W) Vermögensstruktur Anlagenintensität (W), Umlaufintensität (W)
2 Eigenkapital (W), Fremdkapital (W), Gesamtkapital (W) Kapitalstruktur, NN Eigenkapitalquote (W), Fremdkapitalquote (W), Anspannungsgrad (W), Verschuldungsgrad (W), Gearingquote (W)

[[

]] (W),

5 Kennzahlensysteme (H) Retourn on investment (DuPont-Schema) (D)
NN NN

mm

[128] [129]

Jahresabschlussanalyse (19.2.2020)

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  • Bilanzkennzahl

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Bisherige Hinweise:


Weblinks:

Bestehende Seiten ergänzen

Kapitalstruktur erg. Synonym Finanzierungsanalyse

[130] [131]

mm

[132] [133]

Fachzeitschriften-Unternehmensbewertung (14.2.2020)

Ergänzung bestehende Seite:

  • Aufsichtsrat Aktuell [4]
  • Der Jahresabschluss [5]
  • Weiterleitung:

mm

[134] [135]

Überschuldung (3.2.2020)

  • Weiterleitungen: buchmäßige Überschuldung, negatives Eigenkapital, Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes


Ergänzung / neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung

* Liegenschaftsbewertung

  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen

* Steuerrecht

  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht

* Wert Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

Eine buchmäßige Überschuldung (negatives Eigenkapital) liegt vor, wenn Nennkapital, Kapital- und Gewinnrücklagen fe link nicht ausreichen, die im laufenden Geschäftsjahr und den Vorjahren entstandenen kummulierten Verluste abzudecken.[136]

Eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechtes setzt eine zu Liquidationswerten erstellte rechnerische Überschuldung und eine negative Fortbestehensprognose voraus.[137]

fiktive Schuldentilgungsdauer gem. § 24 Abs. 2 URG fe Ges vgl. ES 630

mm

[138] [139]

Fristigkeit (27.1.2020)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie: * Bewertung immaterielles Vermögen

  • Bilanzkennzahl
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* Steuerrecht

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  • Weiterleitung:

fehlende Links:

Liquidität

Finanzielles Gleichgewicht: * Kurzfristige Liquidität: Liquidität ist hier die Fähikgeit des Unternehmens, die zu einem best6immten Zeitpunkt <s>zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. Ist sie nicht gegeben, besteht Insolvenzgefahr. Link?[140]

  • Langfrisitge Liquidität: Betrachtet die strukturellen Zusammenhänge zwischen der Kapitalausstattung und der Kapitalverwendung. Sie wird durch die Finanzierungsregeln (vgl. auch Goldene Finanzierungsregel) und den Verschuldungsgrad (vgl. auch [Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#K|Verschuldungsgrad]]).[141]</s>
  • Der Rentabilitätsaspekt: Ein Gleichgewicht herrscht, wenn der Ertrag aus dem eingesetzten Kapital einerseits für eine angemessene Gewinnausschüttung und andererseits für Rücklagenbildung (Thesaurierung) bzw. zur Substanzerhaltung ausreicht.[142]ev Ref in Überschrift


Eine Kapitalflussrechnung ist im UGB nur für Konzernunternehmen verpflichtend, wird aber durch KFS BW 2 (2019) für von allen prüfungspflichtigen Unternehmen verlangt.[143]


KFS BW 2 (2019) [144] [145]

Liquiditätsanalyse


Durch die Liquidätsanalyse soll festgestellt werden, ob die für den Bestand des Unternehmens notwendige Bedingung der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit erfüllt ist.[146]

Die Jahresabschlussanalyse ist nur geeignet, die grundsätziche Liquidität eines unternehmens bzw. deren Entwicklung (Verbesserung oder Verschlechterung) über mehrere Jahre Hinweg festzustellen. ES 624 Dazu kommen in Frage:

  • Bestandsgrößen
  • Stromgrößen
Bestandsgröße

LES 904f:

  • Deckungsregeln: horizontale Finanzierungsregel, goldene Bilanzregel
  • Working Capital

ES 624 ff: horizontale Finanzierungsregel: ≤ ≥

Anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital
Umlaufvermögen kurzfristiges Fremdkapital
Vermögen = Kapital

ab UV eine Plattitüde

  • langfristige Finanzierung:
Anlagendeckung I-II
  • kurzfrisitige Finanzierung Working Capital & -Ratio

Auer (2004)

  • Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
  • Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120

Auer (2004)

  • Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
Liquiditätsrisikoindikator
  • Working capital ratio - 209
Stromgröße

LES 906f

  • Cash-Flow
  • Geldflussrechnung

ES 926

  • Cash Flow

Auer (2004)

  • Cash-burn rate - 56
  • Cashflow - 59
Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63
Gewinnqualität
  • Cashflow als Innenfinanzierungskraft / Free Cashflow - 68
Investitionsdeckung, Investitionsgrad, Free Cashflow, Segment-Investitionsdeckung, Segment-Wachstumsquote, Selbstfinanzierungsgrad, Zinsdeckung, Dividendendeckung
  • Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
Entschuldungsdauer
  • Cashflow-Statement - 74
Free Cashflow, Investitionsdeckung, Wachstumsquote, Entschuldungsdauer, Cash-burn rate
Finanzmittelfonds

zu Cash-Flow Bis vor einigen Jahren wurden für die Geldflussrechnung unterschiedlich weit gefasste Finanzmittelfonds herangezogen:

  1. Fonds der flüssigen Mittel: Kassa, Bankguthaben, Wechsel, Schecks
  2. Fonds der flüssigen Mittel - Netto: Fonds der flüssigen Mittel abz. kurzfristige Bankverbindlichkeiten
  3. Fonds des Nettogeldvermögens: Flüssige Mittel zuzüglich kurzfirsitge Forderungen abzüglich kurzfristige Verbindlichkeiten ~Working Capital?
  4. Fonds des Netto-Umlaufvermögens (Working Capital): Netto-Geldvermögen zuzüglich Vorräte und aktive Rechnungsabgrenzungsposten abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten und passive_Rechnungsabgrenzungsposten

Durch das vom FASB herausgegebene FAS 95 bzw. dem IAS 7 hat sich die Nr. 1 und nur in Ausnahmen die Nr. 2 durchgesetzt. [147]

Literatur

Lit:

  • Lechner ua (2010)
Weblink

[148] [149]


Empfehlung (2.1.2020)

Ergänzung Fachgutachten Was ist Unterschied?

Bilanzkennzahlen (31.12.2019)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl
  • Rechnungswesen?

A

  • Abschreibungen in % der Betriebsleistung (siehe Investitionspolitik)
  • Anlagenabnutzungsgrad (siehe Investitionspolitik)
  • Anlagendeckung (siehe Goldene Bilanzregel, Goldene Finanzierungsregel)
  • Anlagenintensität (siehe Vermägensintensität)

B

  • Betriebsnotwendiges Vermögen (siehe capital employed)
  • Betriebsleistung (siehe Gesamtleistung)
  • Break-Even-Analyse - 48
    • Break-Even-Punkt
    • Sicherheitsspanne
    • Unhealthy point

C

  • Capital Employed (betriebsnotwendiges Vermögen) - 52
  • Cash-burn rate - 56
  • Cash conversion cycle (CCC) - 57
  • Cashflow - 59
  • Cashflow als finanzwirtschaftlicher Erfolgsrnaßstab - 63
    • Gewinnqualität
  • Cashflow als Innenfmanzierungskraft / Free Cashflow - 68
    • Investitionsdeckung
    • Investitionsgrad
    • Free Cashflow
    • Segment-Investitionsdeckung
    • Segment-Wachstumsquote
    • Selbstfinanzierungsgrad
    • Zinsdeckung
    • Dividendendeckung
  • Cashflow als Indikator für die Verschuldungsfähigkeit - 73
    • Entschuldungsdauer
  • Cashflow-Statement - 74
    • Free Cashflow
    • Investitionsdeckung
    • Wachstumsquote
    • Entschuldungsdauer
    • Cash-burn rate
  • Current ratio (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)

D

  • Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung - 78
    • DBU-Faktoren
  • Deckungsbeitragsraten / DBU-Faktoren (siehe Deckungsbeitrag)
  • Deckungsgrade kurzfristig (siehe Liquiditätsgrade kurzfristig)
  • Deckungsgrade langfristig (siehe goldene Bilanzregel, goldene Finanzierungsregel)
  • Dividenden-bezogene Kennzahlen - 82
    • Dividende je Aktie
    • Payout-Ratio
    • Dividendenrendite
    • Amortisationsdauer je Aktie
    • Dividenden-DeckUngsgrad

E

* EBIT, EBITA, EBITDA und Abwandlungen - 85 in Arbeit

  • Effektivverschuldung - 87
  • Eigenkapitalrentabilität - 88
  • Entschuldungsdauer / Entschuldungsgrad - 90
  • EPS (siehe Gewinn je Aktie)
  • Ergebnisstruktur - 92
    • Betriebs-, Finanz-, ao Ergebnis
  • EVA (Economic Value Added) - 94

F

  • Finanzanlagen: Quote und Rentabilität - 99
  • Forderungen: Konzemverflechtung - 101
  • Forderungen: Umschlagshäufigkeit I Kundenziel - 102
  • Free Cashflow (siehe Cashjlow als Innenjinanzierungskraft)

G

  • Gesamtkapitalrentabilität / ROI / ROA / RONA / ROCE - 104
    • CFROI (cashflow return on investment)

* Gesamtleistung - 109in Arbeit

* Gewinn: Mögliche Arten / Einsatz in der Analyse 110

    • Bilanzgewinn/-verlust, Jahresüberschussl-fehlbetrag,
    • EGT, EBT, EBILAT, EBIT, EBITDA, Betriebsergebnisin Arbeit
    • Gewinn je Aktie
  • Gewinn je Aktie (EPS) - 115
  • Goldene Bilanzregel (Deckungsgrad A) - 118
  • Goldene Finanzierungsregel (Deckungsgrad B) 120

I

  • Investitionsdeckung - 122
    • Investitionsdefizit
  • Investitiönspolitik - 125
    • Investitionsstruktur
    • Investitionsquote
    • Wachstumsquote
    • Abschreibungsquote
    • Kapitalintensität
    • Anlagenabnutzungsgrad
    • Investitionsdeckung
    • Amortisationsdauer

K

  • Kapitalflussrechnung (siehe Cashjlow-Statement)
  • Kapitalkosten (siehe WACC)
  • Kapitalrentabilität 134
    • Übersicht über mögliche Kennzahlen
  • Kapitalstrukturanalyse 136
    • Eigenkapitalquote
    • Fremdkapitalquote (Anpassungsgrad)
    • Langfristiger Kapitalanteil
    • Verschuldungsgrad
    • Gearing ratio
    • Bankverbindlichkeiten in % des Fremdkapitals
  • Kapitalstruktur: Weitere Kennzahlen - 141
    • Selbstfmanzierungsgrad
    • Ausschüttungspotential
    • Außenfmanzierungsgrad des Eigenkapitals
    • Bilanzkurs
    • Minderheitenanteil
    • Anteil erfolgsneutrales Eigenkapital
  • Kapitalumschlag - 144
  • KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis), P/E-Ratio (price-earnings-ratio) - 146
  • Kostenanalyse -148
  • Kostenstellenanalyse - 151
    • Herstellungsintensität
    • Vertriebsintensität
    • Verwaltungsintensität
    • F&E-Intensität
    • Deckungsbeitrag
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (siehe KGV)

L

  • Leverage-Analyse - 154
  • Lieferantenverbindlichkeiten / Lieferantenziel -158
    • Umschlagshäufigkeit
    • Lieferantenziel
    • Kosten Lieferantenkredit
  • Liquiditätsgrade kurzfristig - 160
    • Liquidität 1. Grades (absolute liquidity ratio)
    • Liquidität 2. Grades (net quick ratio, acid test)
    • Liquidität 3. Grades (current ratio)
    • Working capital

M

  • Marktanteils-Marktwachstums-Matrix -163
  • Marktwertmultiples -165
    • EK-Multiple
    • GK-Multiple
  • Materialintensität - 167
  • Mobilitätsstatus - 169

N

  • Nettofinanzschulden (siehe EjJektivverschuldung)

P

  • P/E-Ratio (siehe KGV, Kurs-Gewinn-Verhältnis)
  • Personalintensität -172
  • Produktivität - 174

R

  • ROI, ROA, RONA, ROCE (siehe Gesamtkapitalrentabilität)

S

  • Schuldentilgungsdauer (siehe Entschuldungsdauer)
  • Segmentkennzahlen - 175
    • Umsatz, Ergebnis, Vermägen
    • Investitionsdeckung
    • Wachstumsquote
    • Wertbeitrag
    • Cashflow
  • Shareholder Value - 178

U

  • Umlaufmtensität (siehe Vermögensintensität)
  • Umsatzanalyse - 181
    • Märkte, Kunden, Produlcte
    • Gesamtleistung
    • Umsatzqualität
  • Umsatzrelationen - 185
    • Sachanlagenbindung
    • Vorratsbindung
    • Forderungsbindung
  • Umsatzrentabilität (Gewinnmarge) - 187
    • Umsatzrendite
    • Bruttogewinnspanne
    • Cashflow-Umsatzrendite
    • Cashflow-Leistungsrate
    • Umschlagshäufigkeiten / Umschlagskoeffizienten - 190

V

  • Vermägensintensität / Vermägensstruktur - 192
    • Anlagenintensität
    • Umlaufmtensität
  • Verschuldungsgrad (siehe Kapitalstrukturanalyse)
  • Vorräte: Umschlagshäufigkeit / Umschlagsdauer - 195
  • Vorräte: Vorratsintensität - 198

W

  • WACC (Kapitalkosten) - 200
  • Wertschöpfungsanalyse - 204
  • Working capital / Netto-Umlaufvermägen - 206
    • Liquiditätsrisikoindikator
  • Working capital ratio - 209

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[150] [151]

Erfolgskennzahlen (31.12.2019)

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  • Bilanzkennzahl
  • internationale Bilanzierung
  • Liegenschaftsbewertung
  • Mathematischer Begriff
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensbewertung
  • Unternehmensrecht
  • Wert

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:



mm

[152] [153]

Finanzplan (29.12.2019)

oder Finanzplanung vgl.Fehlende Links

neue Seite - Kategorie:

  • Bilanzkennzahl?
  • Rechnungswesen
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  • Unternehmensrecht?

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

mm

[154] [155]

Working Capital (28.12.2019)

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  • Bilanzkennzahl

Bilanzierungsfähigkeit (27.12.2019)

Bisher Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungsfähigkeit, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungsverbot, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Bilanzierungswahlrecht als Weiterleitung auf Vermögen, dort ev ergänzen oder Link in Wiki, ev auch Verweise jeweils mit Aktiva- / Passiva- lt Tabelle.

Ergänzung

  • Rechnungswesen

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:


Vermögen und Schulden müssen bilanzierungsfähig sein. Es darf kein Bilanzierungsverbot vorliegen. Es gib Bilanzierungswahlrecht

Begriff Aktivseite Passivsseite
Bilanzierungsfähigkeit
Wikipedia, Stichwort: Bilanzierungsfähigkeit
Aktivierungsfähigkeit[156] Passivierungsfähigkeit
Bilanzierungspflicht
Wikipedia, Stichwort: Bilanzierungsgebot
Aktivierungspflicht
Wikipedia, Stichwort: Aktivierung_(Rechnungswesen)
Passivierungspflicht
Bilanzierungsverbot
Wikipedia, Stichwort: Bilanzierungsfähigkeit
Aktivierungsverbot
Wikipedia, Stichwort: Aktivierung_(Rechnungswesen)
Passivierungsverbot[157]
Bilanzierungswahlrecht
Wikipedia, Stichwort:Bilanzierungswahlrechte
Aktivierungswahlrecht
Wikipedia, Stichwort: Aktivierung_(Rechnungswesen)
Passivierungswahlrecht

Bewertung Rechnungswesen (26.7.2019)

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  • internationale Bilanzierung
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensrecht

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  • Weiterleitung:

mm

[158] [159]

Wertminderung und Beibehaltung (26.7.2019)

Ergänzung / neue Seite - Kategorie:

  • internationale Bilanzierung
  • Rechnungswesen
  • Steuerrecht
  • Unternehmensrecht

Abk, Formel, Wiki

  • Weiterleitung:

  • Niederst- Höchstwertprinzipien
  • Wertbeibehaltung

bei Anlagevermögen und Umlaufvermögen ergänzen.

mm

[160] [161]

Anglizismen (26.7.2019)

in Arbeit


Gewinn-Verlust-Rechnung (18.7.2019)


Fehlende Links:

* Verlustsvortrag
verdeckte Gewinnausschüttung

Gewinnbegriffe

Gewinn/Verlust

Der Gewinn im Steuerrecht ist das steuerliche Ergebnis des einzelnen Betriebes in einem Wirtschaftsjahr.[162]

Steuerlich wird wird nicht immer zwischen Gewinn und Verlust unterschieden, der Begriff umfasst idR auch das negative Jahresergebnis, den Verlust.

Unternehmensrechtlich wird der Begriff Gewinn nicht verwendet, statt dessen sind maßgeblich:

  • das Ergebnis vor Steuern (GKV Rz. 17., UKV Rz. 16.) ,
  • das Ergebnis nach Steuern (GKV Rz. 19., UKV Rz. 18.) ,
  • der Jahresüberschuss/-fehlbetrag (GKV Rz. 21., UKV Rz. 20.) und
  • der Bilanzgewinn/-verlust (GKV Rz. 26., UKV Rz. 25., Passiva A IV)

[163] [164]

Vorträge

Das österreichische Steuerrecht kennt keinen Gewinnvortrag. Die steuerlichen Verluste sind mit den Gewinnen späterer Jahre ausgleichsfähig.[165] Diese Steuerersparnis wiki wird von einem Erwerber vergütet.

Der unternehmensrechtliche Gewinn-/Verlustvortrag findet sich als Davon-Betrag in den Passiva A IV. In der Gewinn-Verlustrechnung wird der Vorjahresbetrag ausgewiesen. Dieser wird mit dem Jahresüberschuß/-verlust verrechnet. Der Gewinn-/Verlustvortrag steht einer Ausschüttung entgegen. ev zu Ausschüttung


[166] [167]

Ausschüttungen
  • Weiterleitung:

Eine offene Ausschüttung iSd § 8 Abs. 2 KStG 1988 ist die körperschaftsteuerlich unbeachtliche Verteilung des Einkommens auf Grund von Gewinnverteilungsbeschlüssen oder gesetzlichen Gewinnverteilungsregeln auf die Anteilsinhaber. Die offene Ausschüttung ist für die ausschüttende Körperschaft der typische Einkommensverwendungstatbestand. Sie ist immer steuerneutral und darf daher den Gewinn der ausschüttenden Körperschaft nicht schmälern.

Als offene Ausschüttungen gelten:

  • Gewinnverwendung gem. § 104 AktG (Dividende)
  • Verteilung des Reingewinnes gem. § 35 GmbHG
  • Ergebnisverwendung gem. § 27a GenG,
  • Ausschüttungen von Agrargemeinschaften,
  • Ausschüttungen auf Substanzgenussrechte,
  • Ausschüttungen auf Partizipationskapital,
  • genossenschaftlichen Rückvergütungen,
  • Ausschüttungsfiktionen.


fe: Ausschüttungsplanung, Ausschüttungsquote [168] [169]


AktG, GenG, GmbHG, KStG 1988,

Entnahmen / Einlagen

  • Weiterleitung: Entnahmen, Einlagen

Entnahmen sind alle nicht betrieblich veranlassten Abgänge von Werten (zB Bargeld, Waren, Leistungen, Nutzungen).[170] In § 8 Abs. 2 KStG 1988 findet sich ein Entnahmetatbestand, dieser betrifft Vorteilsgewährungen und Zuwendungen von eigentümerlosen Körperschaften, bei denen eine offene Gewinnausschüttung begrifflich nicht denkbar ist, wohl aber auch der Begriff der verdeckten Ausschüttung Anwendung finden kann.[171]

Einlagen sind alle Zuführungen von Wirtschaftsgütern aus dem außerbetrieblichen Bereich.[172]

Die beiden Begriffe unterscheiden sich hinsichtlicher erfassten Werte. Entnahmen sind weiter gefasst. Einlagen umfassen keine Nutzungseinlagen.[173]


EStG 1988, KStG 1988, EStR 2000 KStR 2013

Fe Zeitpunkt [174] [175]

mm

[176] [177]

Opportunitätskosten (16.7.2019)

Opportunitätskosten (Alternativ-, Verzichtskosten) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) nicht wahrgenommen werden. Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen.[178]

Opportunitätskosten sind somit keine Kosten]] im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung des Nutzens entgangener Alternativen.[179]

Den Gegensatz zu Opportunitätskosten als entgangene Erlöse bilden die nicht zusätzlich entstehenden (Mehr-)Kosten, die auch als Opportunitätserlös bezeichnet werden.[180]

Als Opportunitätserlös werden in wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtungsweise im Rahmen einer unternehmerischen Entscheidung diejenigen Kosten bezeichnet, die aufgrund einer Wahl einer wirtschaftlicheren Variante nicht entstehen. Es handelt sich dabei also nicht um Erlöse im eigentlichen Sinn, sondern um Kostenersparnisse, die dadurch entstehen, dass man sich für eine andere Alternative entscheidet.[181]

Opportunitätserlöse bilden den Gegensatz zu den Opportunitätskosten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätserlös

mm

[182] [183]

Kategorien (16.7.2019)

  • Wie erstelltman Unterkategorien?

Opus

Seite Opus ergänzen:

  • Var 1: neue Spalte oder überschreiben Spalt Kategorie,
Bewertung immaterielles Vermögen, Bilanzkennzahl, internationale Bilanzierung, Liegenschaftsbewertung, Mathematischer Begriff, Rechnungswesen, Steuerrecht, Unternehmensbewertung, Wert
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Cash-Flow (12.7.2019)

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ES 629:

  • Direkte / indirekte Ermittlung
  • Praktikermethode

ähnlich Mittelüberschuss für fiktive Schuldentilgungsdauer

https://de.wikipedia.org/wiki/Cashflow https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4tsplan https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzplanung https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalflussrechnung

mm

[184] [185]

Erfolg (12.7.2019)

ev besser Ergbnis

Fe:

  • ordentliches / außerordenliches Ergebnis
  • Periodenfremdes Ergebnis
  • Kalkulatorische / pagatorische Erlöse

Literatur

fe ES

  • Hirschler (2019)

Weblinks

* https://de.wikipedia.org/wiki/Erfolg#Betriebswirtschaftlicher_Erfolg



Bilanz (11.7.2019)

Bilanzierungsfähigkeit

Bilanzierungswahlrechte Bilanzierungsverbote besser herausarbeiten.

Fehlende Abkürzungen (10.7.2019)

Rentabilität (9.7.2019)

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Eigenkapitalrentabilit%C3%A4t

Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs wiki eines Unternehmens dienen.[192] Unteschied Erfolg - Ertrag?

besser: Unter Rentabilität versteht man allgemein den Quotienten aus dem Überschuss aus Kapitalnutzung und dem Kapitaleinsatz.(Geyer 2011, S. 13)

Zur Geschichte vgl.-> Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität

Je nach Analysezweck variieren die Faktoren.

Arten: ev erg Unterarten

  • Eigenkapitalrentabilität
  • Gesamtkapitalrentabilität
  • Umsatzrentabilität

Unterschied Rendite

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilitätsrechnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Rendite erg


Die Rendite (von ital. "rendita", einbringen, englisch yield) ist im Finanzwesen der in Prozent eines Bezugswerts ausgedrückte Effektivzins, den ein Anleger bei Finanzprodukten oder ein Investor bei Investitionen innerhalb eines Jahres erzielt.[193] Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden.[194]

Rentabilität (engl. profitability) ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.[195]

Rentabilität ist eine Beziehungzahl, die eine den Erfolg darstellende Größe zu einer anderen Größe in Relation setzt, von der vermutet wird, dass sie wesentlich zur Erzielung des Erfolges beigetragen hat.[196] Kütting / Weber (2009): Kütting / Weber, "Die Bilanzanalyse", Schäffer-Poeschel 2009; Gräfer (2008): Grafer, "Bilanzanalayse", Herne 2008

Die Kruschwitz (2009) unterscheidet nicht zwischen Rentabilität und Rendite.[197]

Kruschwitz (2009), Kruschwitz: „Investitionsrechnung“, Oldenbourg, 2009,

Die Kapitalrendite und der Kapitalisierungszinssatz werden oft synonym verwendet (so zB bei Helbling (1998)). stimmt aber nicht


[198] [199]

Bedeutung - Kennzahlensysteme

besser zu den Einzelkapiteln

Kennzahlen

[200] [201]

Eigenkapitalrentabilität
  • Weiterleitung: Eigenkapitalrentabilität, Eigenkapitalrendite (syn), ev: Unternehmerrentabilität (syn), Return on Equity, abgekürzt: ROE
  • bei BAC markieren, Eigenkapitalrendite 54, 61, 67

Die Eigenkapitalrentabilität - EKR (Eigenkapitalrendite, Unternehmerrentabilität; engl. Return on Equity -ROE) dokumentiert, wie sich das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode verzinst hat.[202] gefällt mir nicht

[math]\text{Eigenkapitalrentabilität} = \frac{\mathrm{Gewinn}}{\text{Eigenkapital}}[/math][203]
[math]\text{Eigenkapitalrentabilität} = \frac{\mathrm{EBIT}}{\text{Eigenkapital}}[/math][204]

Formel berichtigen, Formel, Symb

Als Gewinn link? kommen für diese Kennzahl in Betracht:

  • Der Jahresüberschuss / -fehlbetrag link? als das Ergebnis, letztendlich aus Sicht der Eigentümer verdient worden ist.
  • Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) link? kann eingesetzt werden, um im Vergleich mit VOljahren außerordentliche Einflüsse auf das Ergebnis eines Geschäftsjahres auszuschalten. (Hinweis: nach IFRS gibt es kein außerordentliches Ergebnis). Siehe zu daraus resultierenden Problemen aber die Ausführungen zum ---+EGT im Rahmen der möglichen Arten des ---+Gewinns.
  • Im Rahmen einer internationalen Analyse kann als Vergleichsmaßstab der Jahresüberschuss/-fehlbetrag vor Steuern (sog EBT, earnings before taxes) verwendet werden, um unterschiedliche steuerliche Rahmenbedingungen in den verglichenen Ländern auszuschließen.[205]

bei Auer durchschnittliches EK

Die Kapitalrentabilität gibt an, wie viel Erfolg (Gewinn) vom Kapital prozentuell erzielt wird. Beispielsweise bedeutet eine Eigenkapitalrentabilität von 12 %, dass von jedem Euro eingesetztem Eigenkapital 12 Cent Gewinn erzielt werden.[206]

Die Eigenkapitalrentabilität kann mit der Verzinsung des Eigenkapitals auf Kapitalmärkten verglichen werden. Insofern muss die Eigenkapitalrentabilität (deutlich) über dem marktüblichen Zins :für langfristige Anleihen liegen, da die Rentabilität eines Unternehmens im Gegensatz zu den (bei guter Bonität) idR sicheren Anleihen mit einem (hohen, höheren) Risiko verbunden ist. Vergleichswerte liefern dementsprechend vergleichbare Branchendaten der Aktienmärkte.[207]

besser: Die Eigenkapitalrentabilität zeigt die Verzinsung des Eigenkapitals (ohne Berücksichtigung von Risiko).

Bedeutung

erg [208] [209]

  • Auer (2004), S. 88

https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilität#Eigenkapitalrentabilität

Gesamtkapitalrentabilität

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrendite


  • Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
  • Hauptartikel bei Rendite

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[210]

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

[math]\text{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Gesamtkapital}} =\frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Eigenkapital} + \text{Fremdkapital}}\,[/math] zu Formel

Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[211]

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


Auer (2004), 104


[212] [213]

  • Gesamtkapital- + Synonyme Auer (2004), S. 104
Fremdkapitalrendite
  • BAC Fremdkapitalrendite 54

[214] [215]

Umsatzrentabilität
  • Witerleitung: Umsatzrentabilität

Die Netto-Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität (engl. Return on Sales - ROS, operating profit margin) bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz. innerhalb einer Rechnungsperiode

[math]\text{Netto-Umsatzrendite} = \frac{\text{Gewinn}}{\text{Umsatz}}[/math]

Sie darf nicht verwechselt werden mit dem Rohertrag (Bruttomarge): https://de.wikipedia.org/wiki/Rohertrag

Der so genannte „Rohertrag I“ berechnet sich wie folgt:

  Umsatzerlöse (brutto)
- Erlösschmälerungen
- Umsatzsteuer
- Wareneinsatz (netto)
-------------------------------------------------
= Rohertrag I


Der so genannte „Rohertrag II“ berechnet sich durch das Miteinbeziehen der Warenbezugskosten wie folgt:

  Rohertrag I
- Warenbezugskosten
-------------------------------------------------
= Rohertrag II



[216] [217] https://de.wikipedia.org/wiki/Rentabilit%C3%A4t#Umsatzrentabilität

mm

[218] [219]

  • Umsatzrentabilität Auer (2004), S. 187

Seiten löschen (7.7.2019)

Weiterleitung teilen (6.7.2019)

  • Synonym - keine Kategorie (neue Kategorie oder Liste)
  • Unterbegriff - Kategorie

Neuwert-Zeitwert-Wiederbeschaffungskosten (6.7.2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert

Zeitwert bisher Weiterleitung auf Substanzwert (?)neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

Wiki mE widersprüchlich mE Neuwert = akt AK - Wertminderung = Zeitwert

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitwert : :[math]Zeitwert = Anschaffungswert - bisherige Abschreibung + Wertkorrektur[/math].

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederbeschaffungskosten : Die Wiederbeschaffungskosten eines Vermögensgegenstandes stellen die Anschaffungskosten des gleichen oder zumindest eines vergleichbaren Wirtschaftsguts in der Zukunft dar.

Man unterscheidet:

  • Wiederbeschaffungsneuwert
Der Wiederbeschaffungsneuwert stellt die Größe dar, die aufzubringen wäre, um den Gegenstand heute neu zu kaufen. Um diesen Wert mit dem eines bereits gebrauchten Gegenstands vergleichbar zu machen, muss er fortgeführt werden. Wurde der gebrauchte Gegenstand bereits zur Hälfte abgeschrieben, so schreibt man den Wiederbeschaffungsneuwert ebenfalls zur Hälfte ab und vergleicht nun die beiden Werte.
  • Wiederbeschaffungszeitwert
Der Wiederbeschaffungszeitwert ist ein Wert eines möglichst gut vergleichbaren Gegenstands, der gebraucht verkauft wird/wurde. Er ist direkt mit dem Wertansatz des gebrauchten Gegenstands vergleichbar.

In Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Termini als Klammerausdruck zu [Rekonstruktionszeitwert]] gesetzt.

mm

[220] [221]

Anschafffungs- Herstellungskosten (6.7.2019)

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

mm

[222] [223]

Basiszins (3.7.2019)

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Geld_und_Kapitalmaerkte/geld_und_kapitalmaerkte_details_value_node.html?tsId=BBK01.WT3500&listId=www_skms_it03a

neue Seite - Kategorie Abk, Formel, Wiki

mm

[224] [225]

Berater (2.7.2019)

ergänzen Seite Weblinks Unternehmensbewertung wo? eigenes Kapitel oder Teilen

Fachliteratur, abgefragt 2.7.2019

Abk, Formel, Wiki

mm

[226] [227]

Wertpapieranalyse (30.6.2019)

in Arbeit

Abk, Formel, Wiki * Weiterleitung: Finanzanalyse, Sentimentanalyse

Die Finanzanalyse von Unternehmen, Wertpapieren und Märkten gliedert sich in drei Bereiche:

  • Fundamentalanalyse
  • Chartanalyse
  • Sentimentanalyse
befasst sich mit den Stimmungen von Investoren und versucht daraus, die Entwicklung von Wertpapierkursen abzuleiten.fe Ref

Fundamentalanalyse

* Weiterleitung: Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht, den fairen oder angemessenen Preis von Wertpapieren ("innerer Wert") zu ermitteln. Im Gegensatz zur Chartanalyse basiert sie nicht auf einer Betrachtung von Kursverläufen, sondern auf betriebswirtschaftlichen Daten und ökonomischem Umfeld eines Unternehmens, den sogenannten Fundamentaldaten.

Wichtige Kennzahlen:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis
  • Kurs-Buchwert-Verhältnis
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis
  • Kurs-Cashflow-Verhältnis
  • Gesamtkapitalrendite
  • Eigenkapitalquote

Kurs-Gewinn-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Gewinn-Verhältnis, KGV, Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) (engl: Price-Earnings-Ratio - PER, PE-Ratio) entspricht dem Quotient aus dem aktuellen Kurs und dem (erwarteten) Unternehmensgewinn je Aktie. Der Gewinn je Aktie Wiki ev eigene Seite wird auch als earnings per share - EPS bezeichnet.[228]ev eigene Seite

[math]\mbox{KGV} = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Gewinn je Aktie}}\!\ [/math] zu Formel

Bedeutung:

  • Fundamentalanalyse: Eine Aktie, die mit einem KGV unterhalb des langjährigen branchenspezifischen Mittelwertes liegt, gilt demnach als günstig. Ein KGV von 10 bedeutet, dass das Unternehmen einen Gewinn von 10 % im Bezug auf den Wert des Unternehmens (der Wert aller Aktien zusammen) macht, ein KGV von 20, dass der Gewinn nur bei 5 % liegt.[229]
  • Vergleichswert in der Unternehmensbewertung

Auer (2004), 146 https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Gewinn-Verhältnis

Kurs-Buchwert-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Buchwert-Verhältnis KBV, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV; engl. price-to-book ratio, P/B ratio oder P/BV market-to-book ratio and the price-to-equity ratio) ist eine substanzorientierte Kennzahl zur Beurteilung der Börsenbewertung.[230]

Man erhält ihn , indem man den aktuellen Kurswert einer Aktie durch den Buchwert je Aktie teilt.

[math]\text{KBV} = \frac{\text{Kurs einer Aktie}}{\text{Buchwert je Aktie}}[/math] zu Formel
  • <s> Kritik

Die Aussagekraft dieser Kennzahl ist zu hinterfragen. Aussagen wie: "Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht."[231] oder "Nach Tobin Wiki sollte ein Unternehmen ein Q (Anm. Verhältnis von Marktwert zu Buchwert) in der Gegend von 1 haben, so dass der Marktwert des Unternehmens ungefähr die Kosten widerspiegelt, die es benötigen würde, um das Unternehmen exakt nachzubilden; für die Gesamtheit aller Unternehmen sollte Q (laut Tobin) immer bei 1 liegen."ref>Wikipedia, Stichwort: Tobinsches Q Wiki , abgefragt 30.6.2019</ref> sind so wie der Substanzwert in der einschlägigen Fachliteratur nicht anerkannt. Betriebswirtschaftlich haben sie nur historische Bedeutung.

Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Buchwert-Verhältnis

Kurs-Umsatz-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Umsatz-Verhältnis, KUV

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Umsatz je Aktie dividiert.[232]

[math]KUV = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Umsatz je Aktie}}[/math] zu Formel

Das KUV berücksichtigt die Profitabilität eines Unternehmens nicht. Das KUV wird zur Beurteilung von Aktiengesellschaften eingesetzt, die Verluste schreiben sowie für zyklische Branchen Wiki . Das KGV ist für diese Unternehmen nicht ansetzbar, weil es ja noch keine Gewinne gibt. Tendenziell gilt ein Unternehmen mit einem im Branchenvergleich niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis als günstig.

Das KUV kann bei Unternehmen mit zyklisch schwankender Umsatzrendite ein geeigneteres Bewertungskriterium sein als das KGV. In Turnaround-Situationen Wiki und bei jungen Unternehmen, die sich noch in der Phase der Anlaufverluste befinden, kann es im Gegensatz zum KGV eine sinnvolle Aussage liefern. In der Regel ist jedoch das KGV aussagekräftiger, da das KUV die Profitabilität der Unternehmen ignoriert.[233]

Zu Zeiten des New-Economy-Booms] Wiki wurden KUVs dazu herangezogen, die exorbitant hohen Bewertungen von oft unprofitablen Unternehmen zu rechtfertigen. Seither hat das KUV als Kennzahl an Popularität verloren.


Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Umsatz-Verhältnis

Kurs-Cashflow-Verhältnis

* Weiterleitung: Kurs-Cashflow-Verhältnis, KCV

Das Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Cash-Flow je Aktie ev FN (operativen) Cash-Flow dividiert.

[math]KCV = \frac{\mbox{Kurs einer Aktie}}{\mbox{Cash-Flow je Aktie}}[/math] zu Formel

In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind viele verschiedene Faktoren wie Rückstellungen oder Abschreibungen enthalten, welche das Ergebnis des realen Geldflusses verfälschen. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Gegenüber dem KGV ist das KCV weniger anfällig für die Maßnahmen, die von Firmen unternommen werden, um ihre Bilanzen zu schönigen. Es macht eine Aussage darüber, wie der Kurs einer Firma in Relation zu ihrer Liquidität steht.[234]

<s>Mit dem Kurs-Cashflow-Verhältnis kann man sozusagen die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewerten. Als Maßstab für das KCV gilt sieben als Richtwert für eine faire Bewertung, da das KCV unter dem KGV liegt. Im Jahresbericht des betrachteten Unternehmens wird als Cashflow 700 Millionen € angegeben. Teilt man diesen Wert durch die Anzahl der Aktien (201 Millionen) erhält man den Cashflow je Aktie: 3,48 €. Folglich haben wir bei unserem Beispiel ein KCV von 7,18 wenn man einen Aktienkurs von 24,99 € ansetzt.

Auer (2004) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurs-Cash-Flow-Verh%C3%A4ltnis</s>

Gesamtkapitalrendite

Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Diverse_Hinweise#Gesamtkapitalrentabilit.C3.A4t

  • Weiterleitung: Gesamtkapitalrendite, GKR
  • Hauptartikel bei Rendite

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ( Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, englisch Return on Assets, RoA) trifft aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens.[235]

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

[math]\text{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Gesamtkapital}} =\frac{\text{Reingewinn} + \text{Fremdkapitalzinsen}}{\text{Eigenkapital} + \text{Fremdkapital}}\,[/math] zu Formel

Die Gesamtkapitalrendite gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.[236]

Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt.<s> Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


Auer (2004), 104

Eigenkapitalquote

* Weiterleitung: Eigenkapitalquote, EKQ solange Hpt nicht fertig Weiterleitung, dann lö

  • Hauptartikel: Kapitalstruktur(analyse)

Die Eigenkapitalquote (EKQ) zeigt das Eigenkapital eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital in Prozent.[237]


[math]\text{Eigenkapitalquote} = \frac{\text{Eigenkapital}}{\text{Gesamtkapital}} \cdot 100\,\%[/math] zu Formel

Mit dieser Kennzahl will man die finanzielle Stabilität und Fremdkapitalabhängigkeit des Unternehmens untersuchen. Je höher die EKQ, desto höher ist die Stabilität und die Unabhängigkeit von Fremdmitteln. Zudem verbessert sich die Kreditwürdigkeit der Aktiengesellschaft mit einer höheren EKQ und damit erhöht sich auch die Möglichkeit, mehr Fremdkapital aufzunehmen. Ein geringerer Fremdmittelanteil vermindert zudem die den Gewinn schmälernde/Verlust erhöhende Zinslast (sog. "finance leverage"). Dies ist besonders in Zeiten der Subprime-Krise, in der die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger werden, wichtig, da Unternehmen mit einer hohen EKQ nicht so leicht Probleme mit steigenden Zinssätzen oder fehlendem Investitionskapital bekommen.[238]

Auer (2004), 137 https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenkapitalquote

Chartanalyse

* Weiterleitung: Chartanalyse, Technische Analyse

Die Chartanalyse (auch Technische Analyse) ist eine Form der Finanzanalyse. Sie versucht aus der Kurs- und Umsatzhistorie des Basiswerts günstige Kauf- bzw. Verkaufzeitpunkte zu ermitteln, d. h. die Kursentwicklung – oder zumindest deren Eintrittswahrscheinlichkeit – vorherzusagen.[239]

https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Analyse

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzanalyse https://de.wikipedia.org/wiki/Sentimentanalyse_(Börse)

Avalprovision (16.6.2019)

Neue Seite oder zu Haftung Hinweise:

  • PGE-UBW Kap.2.6.1.
  • PGE-ABW Kap Haftung

mm

Unternehmenskauf (12.6.2019)

Arten:

  • Asset Deal
  • Share Deal

WOL 820 Wiki

mm

Anteilsbewertung (3.6.2019)

Schlüsselperson

neue Seite fehlenden Link personenbezogenes Unternehmen hierher

Infolge der Selbstorganschaft lemma? der Personengesellschaft sind diese personenbezogenlemma?, d.h. der Eigentümer arbeitet mit und ist als Schlüsselperson ein entscheidender Wertfaktor.unformulieren?

Der Eigentümer wirkt insbesondere:[240]

  • als (Haupt-)Leistungserbringer (z. B. Anwalt, Architekt, Arzt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer), dessen Leistung entscheidend für die Kundenzufriedenheit ist, auch wenn er sich dabei Erfüllungsgehilfen bedient,
  • als Verkaufsleiter, der kontinuierlich neue Kunden gewinnt,
  • als Geschäftsleiter, der hohe Marketingeffekte erzielen kann,
  • als Vertrauensperson gegenüber den Mitarbeitern, die eine hohe Loyalität in der Belegschaft erzeugt,
  • als Träger von bestimmtem Wissen, aufgrund dessen neue Produkte und Verfahren entwickelt werden.

Diesen Faktoren ist gemein, dass sie sich ohne dessen weites Mitwirken im Zeitablauf verbrauchen und somit nur zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen. Die damit verbundenen finanziellen Überschüsse können also nicht dauerhaft erwirtschaftet werden.[241]

Die Entscheidung, ob die Abschätzung des zukünftigen Zahlungsstroms mit oder ohne Gesellschaf-ter erfolgt, ist abhängig vom Bewertungsanlass. Es sind jene positiven als auch negativen Erfolgsbei-träge zu identifizieren, die losgelöst vom bisherigen Eigentümer nicht realisiert würden.[242]

Schlüsselperson und Bewertungsanlass
Gesellschafter
verbleibt im Unternehmen scheidet aus dem Unternehmen
Aufnahme weiterer Gesellschafter (bspw für Zwecke der Finanzierung) Verkauf
Ehescheidung, wenn Gesellschaft fortgeführt wird Abfindung eines/des operativ tätigen Gesellschafters
die vorweggenommene Erbfolge, bei der die Geschäftsführung
in der Hand des Erblassers verbleibt
Erbfolge
Bewertung für steuerliche Zwecke
Abfindung/Ausscheiden eines nicht operativ tätigen Gesellschafters

mm

Vergleiche (16.5.2019)

  • Vor- bzw. Nacherwerb
  • Transaktionen
  • Börsenkurs

Extrapolationsphase (16.5.2019)

Hirschböck fasst die Grobplanungs- und Rentenphase zum Überbegriff Extrapolationsphase zusammen.

International Standards (18.4.2019)

in Arbeit:

Seite Fachgutachten-Unternehmensbewertung

neu sortieren,ergänzen

1. ö
  1. AFRAC, fe
  2. ksw
  3. IWP, fe
2. D
  1. DRSC – Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.V. [6]
  2. BStBK fe
  3. DVFA
  4. IDW
3. CH (leer?)
  • EXPERTsuisse

nicht in Wiki, homepage, abgefragt 18.4.2019

4. Europa
  1. AE
  2. EACVA
  3. International Accounting Standards Board (IASB) - GB
5. Welt
  1. Financial Accounting Standards Board (FASB) [7]
  2. International Accounting Standards Board (IASB) [8]

Bewertungsstandard

bisher auf Fachgutachten-Unternehmensbewertung alles enthalten alle anderen Seiten nur weiterleitung:

Verweis auf Standardseter. neue Weiterleitungseite Empfehlung Bewertung

* Stand der Wissenschaft Erläutern statt verweisen

Ertrag / Cash Flow (8.3.2019)

die beiden Kapitel ev hierher

  • Hinweis Thesauierung

Bewertungdaten (2.3.2019)

Unternehmerlohn, daten bei Seite bisher link auf Weblinks_Unternehmensbewertung#Bewertungsdaten sollte auch Begriff wiedergeben

  • Begriffseite Bewertungsdaten-Begriff
hier erläutern und verweis auf Weblink
    • Unternehmensdaten
    • Marktdaten
    • Vergangenheits- Zukunftsdaten
  • Weblink Bewertungsdaten-Quelle

Bachl (2018) Stichwörter (24.2.2019)

vgl. Benutzer:Peter_Hager/Baustelle/Stichwörter

Konvergenzannahme (9.3.2019)

Neue Seite: KFB 64 Purtscher / Sylle, "Grobplanungsphase und Konvergenz - Anmerkungen für die Umsetzung in der Praxis", RWZ 2015/48 (266/15) Forum UBW 2013: Bartl/Gleißner "Planung der finanziellen Überschüsse" 14

14 510 Rabel Der Terminal Value nach der Neufassung des Standards KFS BW1 RWZ 2014 50 Rabel, RWZ 2014, 218

(16 130 Rabel Grobplanungsphase und Rentenphase nach dem Fachgutachten KFS/BW1 BP 2016 15 16 295 Rabel Grobplanungsphase und Terminal Value nach dem Standard KFS/BW1 RWZ 2016 65

KFS/BW1 E4 4.11.2015 Empfehlung zur Grobplanungsphase und zur Rentenphase (Terminal Value)

BAC 31: Die Grobplanungsphase richtet sich daher hinsichtlich der Dauer im Einzelfall zB nach dem Verbrauch von steuerlichen Verlustvorträgen, der Dauer von Investitionsintervallen oder der Dauer, innerhalb der bestehende Überrenditen gegen ein branchenübliches Niveau oder die Kapitalkosten konvergieren. Hinsichtlich dieser Konvergenzannahme findet sich in der Literatur die Empfehlung, für den Regelfall von einer Dauer von zehn fahren auszugehen (vgl Purtscher/Sylle, RWZ 2015, 182). Im Hinblick darauf, dass sich diese Empfehlung doch auf ältere Untersuchungen stützt, die insgesamt Zeiträume betreffen, die allesamt mehr als 25 fahre zurückliegen, lässt sich durchaus vor dem Hintergrund ständig steigender Anpassungsgeschwindigkeiten in der Wirtschaft auch ein kürzerer Zeitraum vertreten.

BAC 35: Die Empfehlung des Fachgutachtens KFS BW 1, die wohl in der Praxis im Regelfall Anwendung finden wird (Ausnahmen sind natürlich in begründeten Fällen geboten), bedeutet Folgendes. Die Rendite auf im Unternehmen thesaurierte und dort investierte Beträge wird den Kapitalkosten gleichgesetzt. Die Rendite auf das bereits am Beginn der Rentenphase investierte Kapital wird hingegen unverändert für die Zukunft fortgeschrieben. Sehr langfristig nähert sich daher insgesamt die Rendite den Kapitalkosten an. Nachdem sich neu investiertes Kapital exakt zu den Kapitalkosten verzinst, hat zukünftiges Wachstum letztendlich keinen wertsteigernden Effekt (auch als „kapitalwertneutrale Wiederveranlagung“ bezeichnet). Für diesen Fall gilt für die Berechnung des Barwertes der ewigen Rente beim Bruttoverfahren folgende Formel:

TV = NOPLAT / WACC

Bei Anwendung des Equity Verfahrens gilt folgende Formel:

TV = JÜ / EKR

Obige Formeln werden auch als "Konvergenz-Formel" bezeichnet. Für die Ableitung dieser Formeln und Darstellung der weiterführenden Zusammenhänge sei an dieser Stelle auf spezielle Literatur (vgl zB Rabel, RWZ 2014, 218) und auf die Empfehlung der Arbeitsgruppe Unternehmensbewertung des Fachsenates für Betriebswirtschaft der KSW zur „Grobplanungsphase und Rentenphase (Terminal Value)“ vom 4. 11. 2015 verwiesen.

vereinfachte Wertfindung (7.3.2019)

  • BAC 79
  • Unterlage in Vorbereitung (Wartet auf VKW-Vereinf)

Value Driver (7.3.2019)

Eigene Seite (noch kein Link), Link: Werttreiber

  • BAC 38: Für die Ermittlung unterschiedlicher Szenarien ist es wichtig, zunächst bestimmte besonders wertbestimmende Faktoren festzulegen. Diese Faktoren werden „Werttreiber“ oder „Value Drivers“ genannt. Diese Werttreiber können zB Planungsparameter (zB nachhaltige Wachstumsrate des Umsatzes) oder auch reine Bewertungsparameter (zB Höhe der Eigenkapitalrendite) darstellen.

Durch Variation der Werttreiber werden unterschiedliche Ertragsverläufe und Unternehmenswerte ermittelt. Bereits diese Analyse zeigt, wie sensibel das Bewertungsergebnis auf die Variation bestimmter Parameter reagiert und innerhalb welcher Bandbreite mögliche Unternehmenswerte liegen können. Der Adressat des Bewertungsgutachtens erhält so ein gutes „Gefühl“ für die kritischen Einflussgrößen auf den Unternehmenswert, was insgesamt eine bessere Interpretation des Bewertungsergebnisses erlaubt. Es lässt sich auch feststellen, wie stark sich einzelne Werttreiber maximal verändern dürfen, sodass die Investitionsentscheidung (zB bei einem bereits fixierten Unternehmenskaufpreis) insgesamt noch als vorteilhaft betrachtet werden kann (sogenannte Sensitivitätsanalyse).

Hinweis zu Grobplanung, Szenario

Vergangenheitsanalyse (7.3.2019)

eigene Seite oder bei Gutachten BAC 77

Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip (24.2.2019)

Zu Ertragswertverfahren oder Ertrag

Bachl (2018), S. 16: Die für die Bewertung maßgeblichen Zukunftserfolge sind die vom Investor erzielten Einnahmen aus dem Unternehmen abzüglich seiner damit verbundenen Ausgaben (sogenanntes Nettoentnahme- oder Nettoeinnahmenprinzip). Die vom Investor erzielten Einnahmen bestehen aus Gewinnausschüttungen und sonstigen Entnahmen einschließlich Kapitalrückzahlungen. Die damit verbundenen Ausgaben umfassen zB die aus diesen Einnahmen resultierenden Ertragsteuerbelastungen des Investors.

Die in Zukunft möglichen Auszahlungen des Unternehmens an den Investor hängen maßgeblich von den erwarteten Gewinnen sowie deren rechtlicher und faktischer (insbesondere in Bezug auf die Finanzierbarkeit) Ausschüttbarkeit ab. Nicht entscheidend sind daher die Gewinne, die auf Unternehmensebene erzielt werden, sondern nur jene Gewinne, die auch tatsächlich dem Investor (Gesellschafter, Unternehmenseigner) zufließen. Dies erfordert auch eine Prognose des zukünftigen Ausschüttungsverhaltens des Bewertungsobjektes.

Ertrag (24.2.2019)

fehlenden Link Ertrag auf Finanzieller Überschuss ändern, dort Link Ertrag lö und fett formatieren

Diverse Methoden

Dividend Discount Model (24.2.2019)

eigene Seite schon in Baustelle vorbereitet. Verweis bei Bewertungsverfahren#sonstige_Verfahren einfügen. Bachl (2018), S. 20: In der Literatur taucht auch immer wieder der Begriff des so genannten Dividend Discount Models (DDM) auf. Das DDM ist dem Ertragswertverfahren herkömmlicher Prägung ähnlich und entspricht letztendlich einem Equity-Ansatz, der konsequent auf die dem Investor zufließenden (Netto-) Ausschüttungen abstellt.

Economic Value Added /Residualwertverfahren (24.2.2019)

bereits ind Baustelle Residualgewinnverfahren begonnen mit mehreren Verweisen. Ev ergänzen.

Zukunfts-Vergangenheitsbezug (24.2.2019)

Für das Vergangene zahlt der Kaufmann nichts (Schmalenbach), die Zukunft kann man nur leider nicht greifen (Hager).

  • Ev Aufsatz

Vergangenheitsorientierung:

  • Mittelwertverahren (zB WRV)
  • vereinfachtes EWV

Zukunftsorientierung Diskontierungsverfahren

Was ist mit Multiple? Beta MRP?

Steuer (15.6.2018)

  • Unternehmensteuer
  • (persönliche) Ertragsteuer
  • sonstige Steuern
  • Vereinfachung
  • Transaktionsbedingte Steuern (vgl. unten

Steuern finden sich in der Gewinn-Verlust-Rechnung

  • Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Z. 18 GKV, Z. 17 UKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 258]
  • sonstige Steuern (Z. 21 GKV, Z. 20 UKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 262]
  • Steuern, sofern sie nicht unter Z 18 fallen (Z. 8a GKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 168]
  • DGA in Sozialer Aufwand (Z. 6b GKV) [Hirschler (2019) § 231 Rz. 134a ff] ausgewiesen oder nur enthalten?

Steuern können aber auch nur als Verbindlichkeit in die Bilanz kommen, wenn der Unternehmer diese nur für das Finanzamt einhebt:

  • Umsatzsteuer
  • Kapitalertragsteuer
  • DNA

ertragschwaches Unternehmen (14.6.2018)

Vgl. Liquidationswert

Ertragsschwach sind Unternehmen, die nicht einmal die Kapitalkosten erwirtschaften. (Vgl. BStBK (2014) Rz. 52).

Geschichte der Werte (30.3.2018)

Ordentlicher - Außerordentlicher Wert

Sollte auf römisches Recht zurückgehen. Bei Dok GWE-VKW_entwurf.pdf begonnen.

Gemeiner Wert Verkehrswert

mm

mm

mm

IAS / IFRS (11.3.2018)

* http://www.ifrs-portal.com/Publikationen/IFRS_Texte_4.0_2014_02.pdf

mm

Datei:Obj-Subj.pdf (14.1.2018)

Objektive - subjektive - funktionale Werttheorie

aus Unterlage Datei:Obj-Subj.pdf

  • Kölner Funktionenlehre (weiterleitung)

funktionale Unternehmensbewertung bisher Weiterleitung als Text, bei [Geschichte_der_Unternehmensbewertung#Funktionale_Unternehmensbewertung]] Hinweis Hauptartikel

neu;´:Werttheorie

Objektivierung in Fachgutachten

bei Objektivierter Unternehmenswert erg Kapitel

Objektivierung (Entsubjektivierung)

Datei:Obj-Subj.pdf, Kapitel 2

==== Normorientierte Unternehmensbewertung ==== eigenes Lema (bisher Verweis), bei Bewertungsanlass Link, was mach ich mit nicht normorientierte UBW? Normwert

Unternehmenskonzept

eigenes lema ev auch für bestehendes Konzept

Literatur Richtlinie: Rz. 79 KFS/BW 1, Rz. 29 IDW S1 Bücher: Bachl (2015), S. 8 f, Wollny (2010), S. 167 ff., WP-Handbuch II (2014), Tz. A 82, Unternehmenskonzept: findet seinen Niederschlag in einer im Regelfall mittelfristigen Unternehmensplanung.27 Wollny (2010), S. 169 sieht die Gleichsetzung von Planung mit Konzept als zu eng gegriffen. Die Planung sei nur ein Teil des Unternehmenskonzeptes. Ein Unternehmenskonzept könnte durch folgende Themenkreise, jeweils dokumentiert durch quantita-tive Planungen und Erläuterungen hierzu, beschrieben werden:28 • die Beschreibung der anzubietenden Produkte und Dienstleistungen (Ist und Plan), • die Beschreibung der zu bearbeitenden Märkte (Ist und Plan), • die Beschreibung der Rolle des Unternehmens auf diesen Märkten (Ist und Plan), • die Beschreibung der notwendigen Kapazitäten hinsichtlich Menschen, Produktionsmittel und Fi-nanzen (Ist und Plan), • die Beschreibung der Maßnahmen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Ver-trieb und Finanzen, um diese Ziele zu erreichen. Wichtig ist zunächst die Festlegung auf das zum Bewertungsstichtag bestehende Unternehmenskon-zept. Nur jene Zukunftserwartungen dürfen in die Bewertung einfließen, die auf Basis des vorhandenen Unternehmenskonzeptes vernünftigerweise realisiert werden können. Jene Effekte, die sich aus dem Verkauf oder Erwerb des Unternehmens selbst ergeben (zB Synergieeffekte), sind bei objektivierten Bewertungen nicht zu berücksichtigen. 29

Synergie (17.11.2017)

Begriff aus subj-obj Hinweis Wiki insbesondere Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Synergiepotenzial

  • echt - unecht
  • realisiert - nn realisiert

Wissenschaftstheoretische Einordnung der Unternehmensbewertung (18.10.2017)

Die Unternehmensbewertung ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Die Investitionstheorie befasst sich mit den Günstigkeitsüberlegungen Wort von Vermögensgegenständen, die Unternehmensbewertung mit der von Unternehmen(bzw. Teilen von Unternehmen link Bewertungseinheit?

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft

Planplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung Passt hier?
  • Vergangenheits-, Markt- und Umweltanalyse

Ergebnisplausibilisierung (17.10.2017)

  • formelle- materielle Plausibilisierung
  • Börsenkurse, Transaktionspreise (tatsächlich oder auch einzelne vergleichbare?
  • Vergleichsverfahren

Schlüssigkeit (16.10.2017)

mE passend wie Schlüssel und Schloß Stand der Wissenschaft Denkgesetze sind Eigenschaften von schlüssig

technischer Bewertungsstichtag (15.10.2017)

Fällt der Bewertungsstichtag nicht mit dem Ende eines Geschäftsjahres zusammen wird meist ein technischer Bewertungsstichtag gewählt und der Wert von diesem auf den tatsächlichenn Stichtag übergeleitet. auf Unterlage Bewertugnsstichtag warten ev eigene Unterlage erstellen

Bilanzbegriffe (9.10.2017)

  1. NOPLAT Wiki
  2. NOPAT = Net Operating Profit After Taxes Wiki
  3. EBI = Earnings Before Interest Wiki (bei NOPLAT)

BDU (9.10.2017)

Fortführungsphase (16.9.2017)

  • link auf Rentenphase ändern und Weiterleitungsseite
  • (Unternehmensdauer, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Terminal Value, Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Mehrphasenmodell) bei: Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Rentenphase

Verbundberücksichtigungsprinzip (13.9.2017)

(ex GoB) Bücher: Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99,

Verbund- oder Synergieeffekte beschreiben eine Veränderung des zukünftigen 26 Ertrags (oder Cashflows), die durch einen Zusammenschluss von mindestens zwei Unternehmen entstehen und größer sind als die Summe der zukünftigen Erträge (oder Cashflows) der Unternehmen auf stand alone Basis. Das Verbundberücksichtigungsprinzip stellt ebenfalls einen Grundsatz ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung dar; eine Nichtberücksichtigung von Verbundeffekten wäre als Verstoß gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung zu werten.1 Der IDW S 1 2008 unterscheidet zwischen echten und unechten Synergieeffekten. Hiernach sind unechte Synergieeffekte „dadurch gekennzeichnet, dass sie sich ohne Durchführung der dem Bewertungsanlass zugrunde liegenden Maßnahme realisieren lassen." Fleischer / Hüttemann (2015), S. 99

Synergieeffekte schreiben, dort diesen Text einfügen und Verbundberücksichtigungsprinzip als Weiterleitung.==> Bisher weiterleitung zu GoU

Berücksichtigung von Transaktionskosten und transaktionsbedingten Ertragsteuerwirkungen

• Baldauf / Pummerer: „Transaktionsbedingte Ertragsteuern bei der Bewertung personenbezogener Unternehmen“, RWZ 2006/77 • Mandl / Rabel: „Gegenüberstellung der neuen Fachgutachten IDW S 1 und KFS BW 1“, RWZ 2006/33 • Wagner: „Unterschiedliche Wirkungen bewertungsbedingter und transaktionsbedingter latenter Ertragsteuern“, WPg 2008, 834 • Pummerer: „Unternehmensbewertung für KMU“, Linde 2015 zitiert: Pummerer (2015), S. 146 ff;

Länger Offen - versteckt (mit Dat)

nach Datum sortiert, nach 12 Monaten nur Stichwort, Rest versteckt

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Verweis Muster

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Einzelnachweise

  1. Einzelreferenz
  2. 2,0 2,1 Referenztext
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  4. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  5. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  6. Vgl. [ wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  7. Wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: Transaktion, abgefragt 25.10.2020
  8. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  9. [ Wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  10. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  11. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  14. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  15. Download bei KSW, abgefragt 17.7.2020
  16. Download bei IDW, abgefragt 17.7.2020
  17. Download bei AFRAC, abgefragt 17.7.2020
  18. Download bei IDW, abgefragt 17.7.2020
  19. Download bei IDW, abgefragt 17.7.2020
  20. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  21. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  22. abgefragt 6.5.2020
  23. abgefragt 6.5.2020
  24. abgefragt 6.5.2020
  25. abgefragt 6.5.2020
  26. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  27. Vgl. WP-Handbuch II (2014), Tz. A 308
  28. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  30. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  31. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  32. Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  33. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  34. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  35. Der Wert zweier unsicherer Zahlungsströme ist unabhängig davon, ob die Bewertung isoliert oder zusammengefasst erfolgt.
  36. Vgl. Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  37. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  38. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 113
  39. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  40. Aus Aschauer / Purtscher (2011), S. 118
  41. Ein Beispiel zur Umrechnung findet sich bei Bachl (2018), S. 55
  42. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  43. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  44. Vgl. Bachl (2018), S. 42.
  45. Mandl / Rabel (1997), S. 291
  46. Vgl. Mandl / Rabel (1997), S. 291
  47. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  48. Vgl. Stahl (2015), S. 21 f und die dort angeführte Literatur
  49. Stahl (2015), S. 22 unter Verweis auf Fama, E. F., French, K. R. (1998), S. 1975-1999; Banz, R. W. (1981), S. 3-18; Blume, M. E., Stambaugh, R. F. (1983), S. 387-404.
  50. Vogler (2009)
  51. Stahl (2015), S. 22
  52. Wikipedia, Stichwort: Kapitalmarktanomalie, abgefragt 16.4.2020
  53. Stock (2002), S. 138, zitiert bei Wikipedia, Stichwort: Kapitalmarktanomalie, abgefragt 16.4.2020
  54. 73,0 73,1 Vorlage:Literatur
  55. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  56. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  57. Stahl (2015), S. 22 f
  58. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  59. Vgl. Wikipedia, Stichwort: Markteffizienzhypothese, abgefragt 16.4.2020
  60. Vgl. Stahl (2015), S. 23
  61. Vgl. Stahl (2015), S. 23 und die dort angeführte Literatur
  62. Heun (2007), S. 95 (zitiert bei Wikipedia, Stichwort: Markteffizienzhypothese, abgefragt 16.4.2020)
  63. Vgl. Stahl (2015), S. 23 f und die dort angeführte Literatur.
  64. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  65. Wikipedia, Stichwort: Risiko, abgefragt 16.4.2020
  66. Rüdiger von Nitzsch, Entscheidungslehre, 2006, S. 129
  67. Rüdiger von Nitzsch, Entscheidungslehre, 2006, S. 129, ISBN 978-3860737866
  68. Wikipedia, Stichwort: Risiko, abgefragt 16.4.2020 unter Verweis auf von Nitsch: "Entscheidungslehre", Mainzer Verlagsanstalt 2006, S. 129
  69. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  70. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  71. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  72. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  73. Download, abgefragt 16.4.2020.
  74. Darstellung Dörschell u.a. (2012) S. 65 f
  75. Darstellung Dörschell u.a. (2012) S. 69 f
  76. Vgl. Dörschell u.a. (2012) S. 71
  77. FAUB: Ergänzende Hinweise zur Bestimmung des Basiszinssatzes, zitiert bei Dörschell u.a. (2012) S. 71
  78. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  79. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  80. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  81. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  82. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  83. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  84. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  85. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  86. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  87. Aus [1], Urheber: Andelfrh, Gemeinfrei seit 1.7.2018
  88. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  89. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  90. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  91. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  92. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  93. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  94. Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.2
  95. Vgl. Hirschler (2019) § 225 Rz.4
  96. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  97. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  98. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  99. Vgl. Lechner ua (2010), S. 229
  100. Vgl. Lechner ua (2010), S. 665
  101. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  102. Lechner ua (2010), S. 903
  103. Lechner ua (2010), S. 907 f
  104. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  105. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  106. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  107. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  108. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 27.12.2019
  109. Bei Wikipedia, Stichwort:Passivierungsverbot nur eine Aussage zur Rückstellung
  110. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  111. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  112. Zorn in Hofstätter/Reichel, § 4 allg. Rz. 2
  113. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  114. Zu den Voraussetzungen siehe § 18 Abs. 6 EStG 1988
  115. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  116. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  117. Vgl. § 4 Abs. 1 EStG 1988
  118. Vgl. KStR 2013, Rz. 542
  119. § 4 Abs. 1 EStG 1988
  120. Vgl. EStR 2000, Rz. 435f, 437 ff
  121. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  122. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2020
  123. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätskosten, abgefragt 15.7.2019
  124. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätskosten, abgefragt 15.7.2019
  125. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätskosten, abgefragt 15.7.2019
  126. Wikipedia, Stichwort: Opportunitätserlös, abgefragt 15.7.2019
  127. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  128. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  129. Liste_der_verwendeten_Formeln
  130. Liste_der_verwendeten_Formeln
  131. Liste_der_verwendeten_Formeln
  132. Liste_der_verwendeten_Formeln
  133. Liste_der_verwendeten_Formeln
  134. Liste_der_verwendeten_Formeln
  135. Wikipedia, Stichwort:Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  136. Wikipedia, Stichwort:Rendite, abgefragt 10.7.2019
  137. Wikipedia, Stichwort:Rendite, abgefragt 10.7.2019
  138. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  139. Gräfer (2008), S 61 zitiert bei Kütting / Weber (2009), 317
  140. Kruschwitz (2009)
  141. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 10.7.2019
  142. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  143. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
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  145. Wikipedia, Stichwort: Rentabilität, abgefragt 10.7.2019
  146. Auer (2004), S. 88
  147. Auer (2004), S. 88
  148. Auer (2004), S. 88
  149. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt .7.2019
  150. Wikipedia, Stichwort: Fundamentalanalyse, abgefragt 1.7.2019
  151. Wikipedia, Stichwort:Rentabilität, abgefragt: 1.7.2019
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  156. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  157. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
  158. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2019
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  160. Auer (2004), 115
  161. Wikipedia, Stichwort: Kurs-Gewinn-Verhältnis, abgefragt 30.6.2019
  162. Wikipedia, Stichwort: Kurs-Buchwert-Verhältnis, abgefragt 30.6.2019
  163. https://de.wikipedia.org/wiki/Fundamentalanalyse#Kurs-Buchwert-Verhältnis Wikipedia, Stichwort: Fundamentalanalyse], abgefragt 30.6.2019
  164. Wikipedia Stichwort: Kurs-Umsatz-Verhältnis, abgefragt 1.7.2019
  165. Wikipedia Stichwort: Kurs-Umsatz-Verhältnis, abgefragt 1.7.2019
  166. Wikipedia, Stichwort: Kurs-Cashflow-Verhältnis, abgefragt 1.7.2019
  167. Wikipedia, Stichwort: Fundamentalanalyse, abgefragt 1.7.2019
  168. Wikipedia, Stichwort:Rentabilität, abgefragt: 1.7.2019
  169. Wikipedia, Stichwort:Fundamentalanalyse, abgefragt: 1.7.2019
  170. Wikipedia, Stichwort:Fundamentalanalyse, abgefragt: 1.7.2019
  171. Wikipedia, Stichwort: Technische Analyse, abgefragt 1.7.2019
  172. Vgl. BStBK (2014), Rz. 25
  173. Vgl. BStBK (2014), Rz. 26
  174. Aschauer / Purtscher (2013), S. 86